mein Fully wartet auf seinen ersten Einsatz mit neuen Puschen...kommt noch wer mit am Sonntag 10:00?
Es soll am Sonntagmorgen sogar trocken bleiben:
8-11°Schönen Start ins Wochenende,
Gruß Sven
Sonntag 03.12.06 Schwentinetal
Sonntag 03.12.06 Schwentinetal
Moinmoin,
mein Fully wartet auf seinen ersten Einsatz mit neuen Puschen...kommt noch wer mit am Sonntag 10:00?
Es soll am Sonntagmorgen sogar trocken bleiben:
8-11°
Schönen Start ins Wochenende,
Gruß Sven
mein Fully wartet auf seinen ersten Einsatz mit neuen Puschen...kommt noch wer mit am Sonntag 10:00?
Es soll am Sonntagmorgen sogar trocken bleiben:
8-11°Schönen Start ins Wochenende,
Gruß Sven
tschüss...man sieht sich!
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Carsten
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Hauke
Moin
ich hadere noch mit mir, ob ich um 10 Uhr an der Bresthalle stehe, oder doch lieber wie geplant am Riemannhaus in Eutin, um auf meinen geliebten dünnen Reifen rüttelfrei nach Rostock auf den Weihnachtsmarkt zu fahren. Die Wetteraussichten nicht gerade aufbauend für eine längere Tour.
Aber bitte keine Sekunde länger auf mich warten.
Viele Grüße
Armin
ich hadere noch mit mir, ob ich um 10 Uhr an der Bresthalle stehe, oder doch lieber wie geplant am Riemannhaus in Eutin, um auf meinen geliebten dünnen Reifen rüttelfrei nach Rostock auf den Weihnachtsmarkt zu fahren. Die Wetteraussichten nicht gerade aufbauend für eine längere Tour.
Aber bitte keine Sekunde länger auf mich warten.
Viele Grüße
Armin
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Carsten
Endlich mal wieder ein sonniger Sonntag ! Sven hatte es einige Tage vorher angekündigt und mir persönlich machte es Mut mal wieder auf das Rocky zu steigen. Tatsächlich hielt der Wetterbericht recht und so startete ich nach 3 Monaten Abstinenz vom MTB Sport wieder zum RG Kiel MTB Wintertreff, der wie schon seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der Kieler Radsportszene ist. Hier trafen sich schon immer Hobbybiker und Vereinsfahrer aller Kieler Radsportvereine zum Mountainbike fahren in der Gruppe.
Kein Wunder das die Resonanz immer groß war, da es viele erfahrende MTB’ler gibt mit sehr guten Trail und Streckenkenntnissen.
Ich trudelte kurz vor 10:00 Uhr am Parkplatz der Bresthalle ein und schon kam der zweite angeradelt. Gegen 10 Uhr waren wir 6 Leute, 2x Sven, Julian, David, Karl-Heinz und ich waren mit von der Partie.
Endlich mal wieder nen RG Kiel Express wo ich dabei war....
Die beiden Svennies hatten schon kommuniziert und wollten gerne Richtung Schwentine. Kein Problem und schon gings auf Tour über die Stralsundhall, dort den Berg hinunter über die Moorteichwiese zur Fußgängerbrücke hinein in das Vieburger Gehölz, hier dort einige nette Trails und schon waren wir parallel zur B404 und nahmen die Abfahrt nach Poppenbrügge hinunter.
Dort gleich links und einmal rechts waren wir wieder auf den Wegen die uns nach Wellsee führten. Allerdings nahmen wir nicht die Variante nach dem Anstieg rechts, sondern links zum Langsee. Eigentlich wollte ich den Langsee umrunden, doch fand nicht so spontan den Einstieg und so landeten wir oben an der Preetzer Chaussee. Dort rechts in den Kreuzkamp runter zum Tröndelsee. Dort über die Gärten zum Stadtrat-Hahn Park und nach Ellerbek hinein. Weiter ging es über den Ellebeker Weg durch die Gärten entlang zum Ostfriedhof. Hier die Variante links in den Gartenwegtrail runter zur Schwentine. Flußauf auf der rechten Seite nach Klausdorf auf den Schwentine-Wanderweg. Dort entlang an der Schwentinehalle und Richtung Oppendorfer Mühle. Einfach ausgelassene Stimmung mit viel Witz und lockeren Sprüchen machten mir wieder Mut.
So trieben uns die Stollen dann zum Rocky Gedächtnispoller, wo ich fast genau vor einem Jahr mein 2004er Rocky zerlegt hatte und mit einem Schrecken davon kam. Nettlicher Weise kamen von unserer Gruppe die üblichen lockeren Sprüche dazu.
Verwunderlich war meine Kondition, aus der ich zu dieser Zeit noch gut Energie lutschten durfte. Die Frage war wie lange sich dieses Tempo für mich auszahlen würde. Die Quittung kam dann auf der anderen Seite der Schwentine, als wir hinter Kraftwerk I aufs andere Ufer wechselten. Wir radelten Richtung Rosenfeld und es ging über die Bundestrasse wieder runter auf die Wege nach Gut Rastorf.
In einer Pause vor den beiden Schwentinebrücken wurde der erste halbe Riegel vernascht. Sven S. erzählte noch, er sei die Woche vorher aus anderer Richtung gekommen und fast ein Bad in der Schwentine genommen, da er die Kurve nicht kannte und eigentlich gerade aus weiter wollte. Ich konnte mir dieses Bildlich wunderbar vor Augen führen.
Der nächste Anstieg kam und die Beine wurden schwer. Die nächste Frage die anstand war entweder nach links Richtung Preetz zufahren oder die andere Seite der Schwentine zurück zufahren. Wir entschieden uns für die letztere Variante, da unsere Mutti’s zuhause mit dem Essen warteten. Karl-Heinz mag diesen Weg mit denen zu dieser Jahreszeit mit glatten Wurzeln gespickten Weg nicht. Dennoch liessen wir uns nicht beirren und schnurrten dort durch.
In der Ahnung das vor der nächsten kleinen Brücke eine Matschgruppe mit längsliegenden Hölzern vorzufinden war, wollte ich diese über eine kurzen Wurzeltrail umfahren. Leider mochten meine Nobby’s mit 4 bar gefüllt die glatten schrägliegenden Wurzeln nicht und ich bekam den Bodengeruch zuspüren.
Wir kamen dann zurück zur Bundesstrasse, unterquerten diese und fuhren entlang der Strasse bevor wir uns gleich rechts in den Wanderweg hielten. Zur weißen Rosenseebrücke und vorher gleich links entspannt im Massensprint das Hügelchen hoch. Sichtliche und hörende Freude der ersten die oben waren. Die Bergziegen gaben sich einiges, was nicht zu überhören war. Entlang des Freigeheges wechselten wir dann wieder auf die andere Seite und fuhren diese gegenläüfig zum Kraftwerk I und weiter zur Oppendorfer Mühle.
Hier gleich rechts rein und über den alten Weg entlang des Schwentinetals. So kamen wir auf den Endmoränenweg, welch Schreck ! Dieser ist nicht mehr der alte, sondern wurde als breiter Wanderweg neu angelegt. Hier kamen wir dann unten rein nach Oppendorf und entlang des Schwentineufers zur Weißen Brücke. Und wieder wechselten das Ufer und fuhren unter der Eisenbahnbrücke hindurch bis zur Sparkasse nach Wellingdorf.
Die Rücktour genossen wir entspannt entlang der Schönbergstrasse und der Werftstrasse zum Norwegenterminal, dort hinein, die Rolltreppen hoch und hinaus über die Hörnbrücke. Hier endete die Tour und wir verabschiedeten uns.
David,Sven und ich nahmen den Weg über den Kronshagener Weg und dann weiter ab nach Hause.
Zu Hause auf der Terasse war noch Radpflege angesagt, das Rad stand da so einsam und ich vernahm nur noch ein Luftpfeifen des Vorderrades. Glück gehabt !
Kein Wunder das die Resonanz immer groß war, da es viele erfahrende MTB’ler gibt mit sehr guten Trail und Streckenkenntnissen.
Ich trudelte kurz vor 10:00 Uhr am Parkplatz der Bresthalle ein und schon kam der zweite angeradelt. Gegen 10 Uhr waren wir 6 Leute, 2x Sven, Julian, David, Karl-Heinz und ich waren mit von der Partie.
Endlich mal wieder nen RG Kiel Express wo ich dabei war....
Die beiden Svennies hatten schon kommuniziert und wollten gerne Richtung Schwentine. Kein Problem und schon gings auf Tour über die Stralsundhall, dort den Berg hinunter über die Moorteichwiese zur Fußgängerbrücke hinein in das Vieburger Gehölz, hier dort einige nette Trails und schon waren wir parallel zur B404 und nahmen die Abfahrt nach Poppenbrügge hinunter.
Dort gleich links und einmal rechts waren wir wieder auf den Wegen die uns nach Wellsee führten. Allerdings nahmen wir nicht die Variante nach dem Anstieg rechts, sondern links zum Langsee. Eigentlich wollte ich den Langsee umrunden, doch fand nicht so spontan den Einstieg und so landeten wir oben an der Preetzer Chaussee. Dort rechts in den Kreuzkamp runter zum Tröndelsee. Dort über die Gärten zum Stadtrat-Hahn Park und nach Ellerbek hinein. Weiter ging es über den Ellebeker Weg durch die Gärten entlang zum Ostfriedhof. Hier die Variante links in den Gartenwegtrail runter zur Schwentine. Flußauf auf der rechten Seite nach Klausdorf auf den Schwentine-Wanderweg. Dort entlang an der Schwentinehalle und Richtung Oppendorfer Mühle. Einfach ausgelassene Stimmung mit viel Witz und lockeren Sprüchen machten mir wieder Mut.
So trieben uns die Stollen dann zum Rocky Gedächtnispoller, wo ich fast genau vor einem Jahr mein 2004er Rocky zerlegt hatte und mit einem Schrecken davon kam. Nettlicher Weise kamen von unserer Gruppe die üblichen lockeren Sprüche dazu.
Verwunderlich war meine Kondition, aus der ich zu dieser Zeit noch gut Energie lutschten durfte. Die Frage war wie lange sich dieses Tempo für mich auszahlen würde. Die Quittung kam dann auf der anderen Seite der Schwentine, als wir hinter Kraftwerk I aufs andere Ufer wechselten. Wir radelten Richtung Rosenfeld und es ging über die Bundestrasse wieder runter auf die Wege nach Gut Rastorf.
In einer Pause vor den beiden Schwentinebrücken wurde der erste halbe Riegel vernascht. Sven S. erzählte noch, er sei die Woche vorher aus anderer Richtung gekommen und fast ein Bad in der Schwentine genommen, da er die Kurve nicht kannte und eigentlich gerade aus weiter wollte. Ich konnte mir dieses Bildlich wunderbar vor Augen führen.
Der nächste Anstieg kam und die Beine wurden schwer. Die nächste Frage die anstand war entweder nach links Richtung Preetz zufahren oder die andere Seite der Schwentine zurück zufahren. Wir entschieden uns für die letztere Variante, da unsere Mutti’s zuhause mit dem Essen warteten. Karl-Heinz mag diesen Weg mit denen zu dieser Jahreszeit mit glatten Wurzeln gespickten Weg nicht. Dennoch liessen wir uns nicht beirren und schnurrten dort durch.
In der Ahnung das vor der nächsten kleinen Brücke eine Matschgruppe mit längsliegenden Hölzern vorzufinden war, wollte ich diese über eine kurzen Wurzeltrail umfahren. Leider mochten meine Nobby’s mit 4 bar gefüllt die glatten schrägliegenden Wurzeln nicht und ich bekam den Bodengeruch zuspüren.
Wir kamen dann zurück zur Bundesstrasse, unterquerten diese und fuhren entlang der Strasse bevor wir uns gleich rechts in den Wanderweg hielten. Zur weißen Rosenseebrücke und vorher gleich links entspannt im Massensprint das Hügelchen hoch. Sichtliche und hörende Freude der ersten die oben waren. Die Bergziegen gaben sich einiges, was nicht zu überhören war. Entlang des Freigeheges wechselten wir dann wieder auf die andere Seite und fuhren diese gegenläüfig zum Kraftwerk I und weiter zur Oppendorfer Mühle.
Hier gleich rechts rein und über den alten Weg entlang des Schwentinetals. So kamen wir auf den Endmoränenweg, welch Schreck ! Dieser ist nicht mehr der alte, sondern wurde als breiter Wanderweg neu angelegt. Hier kamen wir dann unten rein nach Oppendorf und entlang des Schwentineufers zur Weißen Brücke. Und wieder wechselten das Ufer und fuhren unter der Eisenbahnbrücke hindurch bis zur Sparkasse nach Wellingdorf.
Die Rücktour genossen wir entspannt entlang der Schönbergstrasse und der Werftstrasse zum Norwegenterminal, dort hinein, die Rolltreppen hoch und hinaus über die Hörnbrücke. Hier endete die Tour und wir verabschiedeten uns.
David,Sven und ich nahmen den Weg über den Kronshagener Weg und dann weiter ab nach Hause.
Zu Hause auf der Terasse war noch Radpflege angesagt, das Rad stand da so einsam und ich vernahm nur noch ein Luftpfeifen des Vorderrades. Glück gehabt !
Coole Tour, erwähnenswert auch noch, daß Julian dabei war mit seinem "big smiley"-Trikot, welches die Sonne zu angenehmen Wetter verlockte...er sollte öfters kommen, dann bleibt das Wetter hoffentlich so.
Für mich und silverbird
war alles prima...Schwentine rückwärts ist auf jeden Fall anstrengender ))) Insgesamt waren es 42 km..
Gruß Sven
Für mich und silverbird
war alles prima...Schwentine rückwärts ist auf jeden Fall anstrengender ))) Insgesamt waren es 42 km..Gruß Sven
tschüss...man sieht sich!