Nach einer eben getätigten Erkundungstour unbekannten Terrains nahe Westensee gilt zu resümieren:
1. Super Untergrund
2. Keine UV-Verbrennungsgefahr
3. Wind
4. Mein Rad war nach der Tour sauber als vorher.
Ich stehe dann morgen um 10.00 Uhr an der Bresthalle.
Gruß Jens
P.S.: Alternativprogramm: Mit DoPi Sven beim Bikeschieb anfeuern.
Frühlinganfang (So. 22.3.) 10.00h
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Hallo,
ich werde dann morgen auch mal wieder mein Mounti satteln:-) Habe mich zum Glück, anders als Sven und Veit, nicht zum Bikeschieb angemeldet. Und nach 12000 Höhenmeter Malle bin ich eh scharf aufs radeln und nicht aufs bikeschieben;-)
Gruß
Winfried
ich werde dann morgen auch mal wieder mein Mounti satteln:-) Habe mich zum Glück, anders als Sven und Veit, nicht zum Bikeschieb angemeldet. Und nach 12000 Höhenmeter Malle bin ich eh scharf aufs radeln und nicht aufs bikeschieben;-)
Gruß
Winfried
Da die MTB Truppe der RG Kiel noch nie ein Hort der Vernunft war...
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Für alle, die es nicht gemerkt haben: Heute ging ein mächtiger Wind (Nordwest bft 7). Wir mussten schon aufpassen, wann uns der Gegenwind wo und wie lange erwischte. Wir entschieden uns für die modifizierte Steilküsten-Tour mit alles, in Worten: Bis Freidorf ziemlich direkt die bekannte Bülk-Runde, aber dann links herum über Scharnhagen und Sprenge nach Dänisch Nienhof. Von dort volle Brise Rückenwind die komplette Steilküste bis Bülk bei festem Untergrund und wenig Spaziergängern. Die üblichen verdächtigen Kilometer entlang der Küste zurück zur Holtenauer Hochbrücke verliefen ohne besondere Vorkommnisse.
Schön war’s! Viel Sonne, wenig Pausen (eigentlich nur eine ganz Kurze), funktionierende Fahrräder, viel Sport, tolle Landschaft! 60 km, ziemlich genau 3 Stunden.
Gratulation an Sven für die 1:23 h (16 km) und an Veit für die 2:31 h (29 km).
Schön war’s! Viel Sonne, wenig Pausen (eigentlich nur eine ganz Kurze), funktionierende Fahrräder, viel Sport, tolle Landschaft! 60 km, ziemlich genau 3 Stunden.
Gratulation an Sven für die 1:23 h (16 km) und an Veit für die 2:31 h (29 km).
Genau! Und fahrt sowas mal mit aufrechter Sitzposition und 700 mm Lenker. Das ist je nach Böe wie ein Stock zwischen die Speichen.Jens Paulsen hat geschrieben:Für alle, die es nicht gemerkt haben: Heute ging ein mächtiger Wind (Nordwest bft 7). Wir mussten schon aufpassen, wann uns der Gegenwind wo und wie lange erwischte.
Ja und hier kam dann mein "Segelrücken" in Verbindung mit der Vollfederung super zum Einsatz.Jens Paulsen hat geschrieben:Von dort volle Brise Rückenwind die komplette Steilküste bis Bülk bei festem Untergrund und wenig Spaziergängern.
Ich war selten so schnell an der Steilküste unterwegs.
In Schilksee machte ich meinem zweiten Spitznamen "Treppie" alle Ehre und stürzte mich unter bewundernden Blicken der Spaziergänger die neue Treppe vor den Seglerstuben herunter.
Der Rest der Tour verlief dann in gewohnter Art.
Am Ende waren meine Beinchen schön ausgepowered.
Baumi