Fünf Recken - Martin, Fiete, Sven, Baumi und ich - machten sich auf um die Kieler Trails unsicher zumachen.
Nachdem Martin und Fiete uns bei Baumi abgeholt hatten, sammelten wir Sven auf der Levensauer Hochbrücke ein.
Auf dem Weg zum alten Eiderkanaltrail konnten wir schon sehen, dass von der letzten Regennacht ein paar Pfützen übriggeblieben sind.
Tatsächlich war der Eidertrail an einigen Stellen sehr "fluffig flutschig" was uns mehrere Male zum Schlittern brachte.
Wir haben den Trail einmal hin und wieder zurück gerockt, wobei der Einstieg an der Treppe für mich immer noch nicht fahrbar ist.
Eigentlich dürfte das nach den Strecken im Vinschgau kein Problem sein
Weiter ging es auf dem Davidtrail, der auch an einigen Stellen sehr zum durchdrehen der Räder beisteuerte. Aber wozu gibt es 29er-Power.

. Hier muss ich auch irgendwo mein Rücklicht verloren haben. Falls einer ein Rot-Weißes Rücklicht findet? Ist meiner einer.
Tolle Lichtstimmungen, leider überfordetes Handy
Dann durch den Altenholzer-Wald mit anschließenden Teekannentrail, der allerdings auf Sven Aufzeichnng eher wie der Wursttrail aussieht.

. Hier sind wir wohl, im Gegensatz zum letzen Mal die Wege etwas anders gefahren. Der 'Weg erschließt sich mir auch noch nicht ganz. Das wird sich sicher irgendwann geben.
Anschließend fuhren wir den Timbertrail komplett durch und über eine kleine Schleife mit Einstieg in der Hälfte wieder zurück.
Die Rücktour ging dann eher gemäßigt auf stark befestigten Trails, auch Straßen genannt, zurück nach Hause.
Hat sich doch gelohnt, ODER?
Gruß
Arne
DANKE FÜR DIE THERAPIE-TOUR
