An diesem wahrscheinlich ersten richtigen Frühlingstag in 2005 trafen sich Jens, Tillmann, Felix, Sven, Karl-Heinz, Nigel und ich zum Tourentreff an der Bresthalle. Zu meiner Verwunderung saßen Karl-Heinz und Sven auf ihren Rennrädern, sicherlich sehr schöne Räder, aber geländetauglich? Auf einen Test mussten wir leider verzichten, denn die beiden blieben auf der Straße. Schade.
Für den Rest sollte es zunächst an die Eider gehen, um dann über Ruhmoor ins Eidertal zugelangen. Da Nigel nach einem Hauskauf seit 7 Monaten nicht mehr auf dem Rad gesessen hatte, ließen wir die Tragepassage aus und kürzten über die historische blaue Brücke ab.
Nun ging es immer an den Bahnschienen entlang über Flintbek zurück nach Kiel. Das üble letzte Stück kurz hinter Molfsee direkt am Bahndamm ersparten wir uns nicht. Endlich einmal gab es dort keine Killer-Brennnesseln sondern nur ein wenig Matsch. Alles war also im Lot.
Von Nigel trennten wir uns dann am Vieburger Gehölz. Wir anderen radelten erneut an die Eider, um über Schönwoldt und Gut Marutendorf an den Ahrensee zugelangen. Nachdem wir uns vom Untergrund mächtig durchschütteln ließen, ging es ab zum Kanal. Der Wall um die Spühlfelder wurde natürlich mitgenommen. Besonders die Auffahrt, die bei dem guten Wetter wieder sehr sandig ist, war eine Herausforderung.
Der Wanderweg zum Flemhudersee zeigte sich auch von seiner trocknenen Seite, so dass es auch hier super gut rollte. Dann kam der Trail am See. Ich ließ Felix vor, man muss ja jemanden zum verfolgen haben., um hier richtig zu rocken. Und wir rockten. Felix gab mir die Linie vor und ab ging es in wahnwitzigem Tempo. Einfach herrlich mal wieder Grip zuhaben, wenn man viel zu schnell in die ein oder andere Kurve geht. An der Schleuse machten wir nach dieser Grenzerfahrung erst mal Pause.
Im folgenden ging es runter zum Kanal, wo wir mit vielen anderen Radfahrern den unteren Kanalweg befuhren. Tillmann setzte sich auf Höhe von Ottendorf ab, während Felix, Jens und ich über Suchsdorf und Kronshagen zurück nach Kiel eilten.
Pünktlich zum F1 Start war ich vor der Glotze, um zusehen wie dem Meister das Getriebe verreckte. Sch.... Unsere Tour aber war super und ich glaube, jeder war vom Superwetter etwas beflügelt. Gefahren sind wir eine Distanz von 66,43 Kilometer mit einem Schnitt von 21,65 km/h.
Jens
Sonntag 03.04.2005 fast Bordesholm – Ahrensee - Kanal
Schöne Tour...wäre ich auch gerne gefahren!
Mein bike steht bei bo zur Reparatur und deshalb mit dem Rennrad, sorry für den Frevel. Ich war auch zeitweise etwas verwundert, da die letzten Sonntage kaum ein Teilnehmer der heutigen Tour den Treff zwecks "Geländetätigkeitsprüfung" genutzt hat. Auch schade aus meiner Sicht.....wir hatten aber zum Glück eine 72km-Tour auf schönen Wegen Richtung Brux, Ehlersdorf, Krummwisch und drumherum, die uns nichts vermissen ließ, Sven
Mein bike steht bei bo zur Reparatur und deshalb mit dem Rennrad, sorry für den Frevel. Ich war auch zeitweise etwas verwundert, da die letzten Sonntage kaum ein Teilnehmer der heutigen Tour den Treff zwecks "Geländetätigkeitsprüfung" genutzt hat. Auch schade aus meiner Sicht.....wir hatten aber zum Glück eine 72km-Tour auf schönen Wegen Richtung Brux, Ehlersdorf, Krummwisch und drumherum, die uns nichts vermissen ließ, Sven
Auch ich wäre gerne dabei gewesen. (Alleine schon um mal wieder nen Punkt zu kriegen 
)
Ich war aber am Sonntag mit meiner Schwägerin zum zweiten Frühstück verabredet und so bin ich dann mit dem MTB auf Feldwegen, Waldwegen und kleinen Seitenstraßen nach Bad Segeberg gefahren. Das Wetter hat mich so motiviert, daß ich nach 2h45min reine Fahrtzeit in Segeberg ankam. Zum Schluß hatte ich 62 km auf der Uhr.
)Ich war aber am Sonntag mit meiner Schwägerin zum zweiten Frühstück verabredet und so bin ich dann mit dem MTB auf Feldwegen, Waldwegen und kleinen Seitenstraßen nach Bad Segeberg gefahren. Das Wetter hat mich so motiviert, daß ich nach 2h45min reine Fahrtzeit in Segeberg ankam. Zum Schluß hatte ich 62 km auf der Uhr.