Mittwoch, 20.04.05 RG Kiel Express Schwentine
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Carsten
Mittwoch, 20.04.05 RG Kiel Express Schwentine
und wieder einmal 17:45 Uhr Treffpunkt bei BO
Zuletzt geändert von Carsten am Sa Apr 23, 2005 05:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Carsten
Was für ein Tag, das haben wir lange nicht mehr gehabt...
17 Teilnehmer, Jens, Felix, Chriz, David, Andre, Tilmann, Jens P., Thomas, Ralf, Olaf, Andy, Stefanie, Jörn, Jan, Veit, Heiko und meine Wenigkeit.
Jens und ich stimmten uns im Vorwege ab, welche Route wir nehmen, so das Teilnehmer eventuell die Gruppen wechseln konnten.
Andre kam mit Platten an und die schnelle Gruppe mußte erstmal warten, wir nahmen indess reißaus und fuhren schon einmal vor. In meiner Gruppe befanden sich David, Ralf, Olaf, Andy, Stefanie und Heiko.
Über den Westring ging es dann über die Fußgängerbrücke ins Vieburger Gehölz auf die alte Baltic-Race Rennstrecke. Obwohl das Tempo sehr ruhig war, mußten Andy und Stefanie schon Tribut zahlen und meldeten sich ab. So drehten wir einige Trailrunden im Vieburger, Ralf genoss den ersten Bodenkontakt bevor wir die B4 unterquerten. Ein Stück entlang der B404 und dann in Poppenbrügge ging es scharf links in den Wanderweg, der uns über die Gartenanlagen und Eisenbahnschienen in die Nähe des Wellseer TÜV's brachte. Dort ging es Bikeschieb in den Wald und Richtung Kroog am Wellsee entlang. Hier war dann für Olaf das Ende gekommen, der aber auch gleich schon am Start ankündigte, bei uns erstmal reinzuschnuppern, wie es so mit ihm läuft.
So verabschiedeten wir ihn und waren jetzt nur noch zu viert.
Über Kroog ging es dann von der Waldschenke rechts aus gesehen über einen Trail durch Gehölz. So gelangten wir auf den Hauptweg bis zur für Kröten gesperrten Strasse und dort rechts nach Neuwühren. Hinter uns ruppelte es heftig auf der Strasse und die schnelle Gruppe hatte uns eingeholt. Wir bildeten eine parallel fahrende große Gruppe auf der Strasse und so rollte der fazinierende
RG Kiel Express Richtung Preetzer Klosterforst. Ralf hingegen wechselte in die schnellere Gruppe und Andre kam zu uns.
Wir liessen uns zurückfallen um das doch hohe Tempo nicht mithalten zu müssen. So querten wir an der Ampel die Bundesstrasse in die Weinbergsiedlung, nahmen hier rechts den Klosterweg runter zum Wanderweg an die Schwentine. Richtung Kiel ging es dann mit dem Uferseitenwechsel zum ut Rastorf, wo wir die beiden Brücken querten.
Schade, der alte Trail am Schwentine Seitenarm wurde neu befestigt, die Wurzeln waren eingebuddelt, doch die alte Feuchtwiese ließ sich jetzt umfahren und so gelangten wir über einen weichen Kieselsteinwanderweg hoch zur B430. Wir durchfuhren Rosenfeld und nahmen die östliche Seite des Rosensee's unter die Stollen.
Es war wieder einmal ein Genuss, die schönen Wanderwege fahren zu dürfen. Nur wo war die schnellere Gruppe, vermutlich hatte sie das andere Ufer befahren.
An der Oppendorfer Mühle bogen wir rechts in den Wanderweg ab, nach dem kurzen Anstieg wählten wir die alte Variante des Wanderweges, auch hier wieder ein wahrer Genuss, das Grün entspringt aus den Bäumen, der Blick auf die tief unten laufende Schwentine und der schmale Wanderweg der uns dann über die alte Brücke in Richtung Schwentine-Fahrt Anleger bringen sollte. Ein knacken und rauschen verriet uns, das die andere Gruppe uns entgegenkam. Für uns ging es rechts und sie fuhren unseren Weg, wie wir kamen.
Über den schönen grünen Moränenweg ließ ich bergab mal das Rocky-Fully richtig bikeschieben, es rockte wahrlich unten den Stollen, ich war froh dieses Gefährt zuhaben. Fahrspaß pur !
Auf dem höchsten Punkt angelangt zückte ich die Kamera und schon kam die schnellere Gruppe angerauscht. Von dort aus blieben wir zusammen. Über die alte weiße Schwentinebrücke wechselten wir das Ufer und befuhren dieses bis zur Wellingdorfer Sparkasse.
Die ganz Horde der Moppenbiker erhöhte das Tempo und es ging über die Schönberger Strasse und Werftstrasse vorbei am Norwegenkai und über die Hörnbrücke zurück zu BO.
Eine nette Tour mit sovielen Leuten brachte richtig Spaß, die ruhige Gruppe hatte dennoch einen 20,8er Schnitt. Gesamt waren es um die 43,5 km.
Höhenprofil
Andy, Stefanie und Jan möchten sich bitte mal bei mir per Mail melden:
carsten.scheibe@rg-kiel.de
17 Teilnehmer, Jens, Felix, Chriz, David, Andre, Tilmann, Jens P., Thomas, Ralf, Olaf, Andy, Stefanie, Jörn, Jan, Veit, Heiko und meine Wenigkeit.
Jens und ich stimmten uns im Vorwege ab, welche Route wir nehmen, so das Teilnehmer eventuell die Gruppen wechseln konnten.
Andre kam mit Platten an und die schnelle Gruppe mußte erstmal warten, wir nahmen indess reißaus und fuhren schon einmal vor. In meiner Gruppe befanden sich David, Ralf, Olaf, Andy, Stefanie und Heiko.
Über den Westring ging es dann über die Fußgängerbrücke ins Vieburger Gehölz auf die alte Baltic-Race Rennstrecke. Obwohl das Tempo sehr ruhig war, mußten Andy und Stefanie schon Tribut zahlen und meldeten sich ab. So drehten wir einige Trailrunden im Vieburger, Ralf genoss den ersten Bodenkontakt bevor wir die B4 unterquerten. Ein Stück entlang der B404 und dann in Poppenbrügge ging es scharf links in den Wanderweg, der uns über die Gartenanlagen und Eisenbahnschienen in die Nähe des Wellseer TÜV's brachte. Dort ging es Bikeschieb in den Wald und Richtung Kroog am Wellsee entlang. Hier war dann für Olaf das Ende gekommen, der aber auch gleich schon am Start ankündigte, bei uns erstmal reinzuschnuppern, wie es so mit ihm läuft.
So verabschiedeten wir ihn und waren jetzt nur noch zu viert.
Über Kroog ging es dann von der Waldschenke rechts aus gesehen über einen Trail durch Gehölz. So gelangten wir auf den Hauptweg bis zur für Kröten gesperrten Strasse und dort rechts nach Neuwühren. Hinter uns ruppelte es heftig auf der Strasse und die schnelle Gruppe hatte uns eingeholt. Wir bildeten eine parallel fahrende große Gruppe auf der Strasse und so rollte der fazinierende
RG Kiel Express Richtung Preetzer Klosterforst. Ralf hingegen wechselte in die schnellere Gruppe und Andre kam zu uns. Wir liessen uns zurückfallen um das doch hohe Tempo nicht mithalten zu müssen. So querten wir an der Ampel die Bundesstrasse in die Weinbergsiedlung, nahmen hier rechts den Klosterweg runter zum Wanderweg an die Schwentine. Richtung Kiel ging es dann mit dem Uferseitenwechsel zum ut Rastorf, wo wir die beiden Brücken querten.
Schade, der alte Trail am Schwentine Seitenarm wurde neu befestigt, die Wurzeln waren eingebuddelt, doch die alte Feuchtwiese ließ sich jetzt umfahren und so gelangten wir über einen weichen Kieselsteinwanderweg hoch zur B430. Wir durchfuhren Rosenfeld und nahmen die östliche Seite des Rosensee's unter die Stollen.
Es war wieder einmal ein Genuss, die schönen Wanderwege fahren zu dürfen. Nur wo war die schnellere Gruppe, vermutlich hatte sie das andere Ufer befahren.
An der Oppendorfer Mühle bogen wir rechts in den Wanderweg ab, nach dem kurzen Anstieg wählten wir die alte Variante des Wanderweges, auch hier wieder ein wahrer Genuss, das Grün entspringt aus den Bäumen, der Blick auf die tief unten laufende Schwentine und der schmale Wanderweg der uns dann über die alte Brücke in Richtung Schwentine-Fahrt Anleger bringen sollte. Ein knacken und rauschen verriet uns, das die andere Gruppe uns entgegenkam. Für uns ging es rechts und sie fuhren unseren Weg, wie wir kamen.
Über den schönen grünen Moränenweg ließ ich bergab mal das Rocky-Fully richtig bikeschieben, es rockte wahrlich unten den Stollen, ich war froh dieses Gefährt zuhaben. Fahrspaß pur !
Auf dem höchsten Punkt angelangt zückte ich die Kamera und schon kam die schnellere Gruppe angerauscht. Von dort aus blieben wir zusammen. Über die alte weiße Schwentinebrücke wechselten wir das Ufer und befuhren dieses bis zur Wellingdorfer Sparkasse.
Die ganz Horde der Moppenbiker erhöhte das Tempo und es ging über die Schönberger Strasse und Werftstrasse vorbei am Norwegenkai und über die Hörnbrücke zurück zu BO.
Eine nette Tour mit sovielen Leuten brachte richtig Spaß, die ruhige Gruppe hatte dennoch einen 20,8er Schnitt. Gesamt waren es um die 43,5 km.
Höhenprofil
Andy, Stefanie und Jan möchten sich bitte mal bei mir per Mail melden:
carsten.scheibe@rg-kiel.de
Zuletzt geändert von Carsten am Do Apr 21, 2005 14:01, insgesamt 3-mal geändert.
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Jens
Diesen Mittwoch waren wir wirklich zahlreich. Schön. Wer nun genau in welcher Gruppe war kann ich nicht mehr sagen.
Die schnellere Gruppe startete wegen eines Tubeless-Defektes von André erst mit einer Viertelstunde Verspätung. Unmöglich, die andere Gruppe jemals einzuholen. So zumindest die einhellige Meinung. Dies war jedoch kein ernsthafter Grund, die Aufholjagd nicht zu starten und es zumindest zu versuchen.
Beim nächsten Mal werde ich mein Vorhaben deutlicher zuerkennen geben, denn die wilde Hatz verlief doch etwas einseitig. Ich machte die Pace und war einsam im Wind. Felix versuchte am Ende unserer Gruppe dafür sorge zutragen, dass niemand aus der Gruppe fällt. Die schnelle Gruppe gehört wahrscheinlich doch eher vor die langsamere Gruppe.
So kam es dann auch, das Vieburger Gehölz, der Wellseewanderweg, und wer weiß schon was sonst noch so alles an uns sehr schnell vorüberfolgen.
Dann kurz vor Raisdorf unweit der Sperrung für die Kröten sollte die Zusammenführung der Gruppen sehr zu meinem Erstauen herbeigeführt werden. Das war ja prima, aber meine Beine waren nicht wirklich gut auf mich zu sprechen.
Bis zum Rönner Gehölz blieben beide Gruppen zusammen, dann formierte sich der schon oft beschworene Express. Felix, Chriz und ich waren vorn und spielten den Swing der Geschwindigkeit. An den Bahnschienen im Gehölz wurden wir zwar kurzfristig erneut eingeholt, aber das war nicht von langer Dauer.
Kurz vor den Gleisen passierten uns noch rund 20 Rehe im wilden Galopp. Wir hätten wirklich keine 10 Meter schneller sein dürfen, sonst hätte wohl so manches Bike einen Überzug aus Fell.
Weiter ging es im Expresstempo an die Schwentine. Hier musste Jörn ran und uns ein paar Trails zeigen, die ich nicht mehr so ganz auf dem Plan hatte. Es ging also anständig rauf und runter und schnell rechts und links und dann durchs Flussbett. Alles Klar? Ja, bei mir auch!
Weiter ging es auf gewohnten Wegen zurück nach Kiel. Mitten auf einem Acker gab es dann noch ein Fotoshouting mit klasse Bildern, die im Bericht von Carsten zu sehen sind.
Kilometer standen 43,6 auf dem offiziellen Tacho. Der Schnitt lag bei 23,18 km/h.
Jens
Die schnellere Gruppe startete wegen eines Tubeless-Defektes von André erst mit einer Viertelstunde Verspätung. Unmöglich, die andere Gruppe jemals einzuholen. So zumindest die einhellige Meinung. Dies war jedoch kein ernsthafter Grund, die Aufholjagd nicht zu starten und es zumindest zu versuchen.
Beim nächsten Mal werde ich mein Vorhaben deutlicher zuerkennen geben, denn die wilde Hatz verlief doch etwas einseitig. Ich machte die Pace und war einsam im Wind. Felix versuchte am Ende unserer Gruppe dafür sorge zutragen, dass niemand aus der Gruppe fällt. Die schnelle Gruppe gehört wahrscheinlich doch eher vor die langsamere Gruppe.
So kam es dann auch, das Vieburger Gehölz, der Wellseewanderweg, und wer weiß schon was sonst noch so alles an uns sehr schnell vorüberfolgen.
Dann kurz vor Raisdorf unweit der Sperrung für die Kröten sollte die Zusammenführung der Gruppen sehr zu meinem Erstauen herbeigeführt werden. Das war ja prima, aber meine Beine waren nicht wirklich gut auf mich zu sprechen.
Bis zum Rönner Gehölz blieben beide Gruppen zusammen, dann formierte sich der schon oft beschworene Express. Felix, Chriz und ich waren vorn und spielten den Swing der Geschwindigkeit. An den Bahnschienen im Gehölz wurden wir zwar kurzfristig erneut eingeholt, aber das war nicht von langer Dauer.
Kurz vor den Gleisen passierten uns noch rund 20 Rehe im wilden Galopp. Wir hätten wirklich keine 10 Meter schneller sein dürfen, sonst hätte wohl so manches Bike einen Überzug aus Fell.
Weiter ging es im Expresstempo an die Schwentine. Hier musste Jörn ran und uns ein paar Trails zeigen, die ich nicht mehr so ganz auf dem Plan hatte. Es ging also anständig rauf und runter und schnell rechts und links und dann durchs Flussbett. Alles Klar? Ja, bei mir auch!
Weiter ging es auf gewohnten Wegen zurück nach Kiel. Mitten auf einem Acker gab es dann noch ein Fotoshouting mit klasse Bildern, die im Bericht von Carsten zu sehen sind.
Kilometer standen 43,6 auf dem offiziellen Tacho. Der Schnitt lag bei 23,18 km/h.
Jens
-
Carsten
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Jens