Meeting Point Meddendown 17:00 Uhr..
sollte eine sehr sehr ruhige Altherrentour werden..
thx carsten
Donnerstag, 30.06.06 Thats Arne
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Carsten
Donnerstag, 30.06.06 Thats Arne
Zuletzt geändert von Carsten am Fr Jul 01, 2005 19:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Carsten
Irgendwie war Unlust da, aber über diesen Punkt mussten wir rüber.
So fanden sich dann Karl-Heinz, Arne und ich zusammen, um einige Kilometer zusammen zu bestreiten. Startort war bei mir in Meddendown.
Ich hatte meine Tour so einigermaßen im Kopf und wir verließen die Helsinkistrasse in Richtung BZM Mettenhof, hinter den Sportplätzen schlugen wir den Weg nach Melsdorf ein. Hier nahmen wir mal eine andere Variante und hielten uns rechts Richtung Tennisplätze und Quarnbek. Über Fegefeuer kamen wir am Griesenbötel in Schönwohld vorbei, dort querten wir den Sportplatz und fuhren über den schmalen Trail zum Schotterzubringer Richtung Gut Marutendorf. Die Eider wurde gequert und eiferten den Harzer Anstiegen entgegen. So gelangten wir nach Hohenhude, dieses mal nicht nach Annenhof, sondern in Richtung Badestelle. Ein Stück weiter wie immer links über den Bach rauf zur Försterei, dort weiter rechts, hier wollten wir in den schmalen CTF Trail, der zum Campingplatz führt.
Aber schwer gefehlt, die Waldarbeiter gönnen uns diesen wohl nicht mehr. Hier wurde gefällt, was die Kettensägen hergab. Irgendwann ging es nicht mehr weiter.
Also umdrehen und zurück, dann rauf nach Wrohe und hinein in die Abfahrt. Als ich Arne so mit mächtig Speed überholte, kam von vorne ein Lupo, ich denke mal der war mehr erschrocken als wir beide.
Der Blotenberg rief, sowie den anderen hügeligen Auffahrten, man merkt schon, das der Harz bei allen Beteiligten Wirkung hinterlassen hat. Oben angekommen stürzten wir uns die Abfahrt, die wilden Brombeeren mit ihren Dornen hinterliessen ihre blutigen Spuren an den Armen. Unter wählten wir mal die steile Variante des Blotenbergkönigs. Allerdings ärgerte uns ein gefällten Baum und so konnten wir unseren Wiegetritt bergauf nicht fortsetzen.
Unter an der Strasse gings weiter nach Westensee, doch zuvor kam der Jugendherbergsberg unter die Stollen, so wie ebenfalls der Tüteberg. Über die CTF Strecke fuhren wir dann hoch in den Ralle-Wald.
Traumhaft, wie dieser zu befahren war, endlich mal ein Genuss. Der Bach war reichlich ausgetrocknet, die Steine lagen immer noch da. Nach dem Anstieg ging es in die Abfahrt und diesmal hielten wir uns rechts, dort erwaretete uns gleich wieder ein netter Anstieg, dort ließ es sich sehr gut fahren. So kamen wir an einen Wandererparkplatz vorbei, anschließend direkt auf die Strasse nach Westensee.
Es sollte auf Wunsch nur noch über Asphalt nach Kiel zurück gehen. Der Berg wurden genommen, Karl-Heinz schoss in die Abfahrt runter nach Westensee, er wollte den Speed mit 70km/h aus dem Harz knacken. Ich dachte erst er wollte sie das Ortsschild krallen und pustete hinterher, es wurden keine 70, aber mit 56km/h kassierte ich Ihn und dachte so, das ich mir das OS gesicherte hätte. Aber Pustekuchen, aus meinem Windschatten ereilte Arne hervor, so viele Zähne habe ich von Arne noch nie gesehen, so hatte er gebissen. Hut ab, das ging würdevoll an Ihn !
Wir schlugen Richtung Brux ein und durchquerten den hinteren Teil des Ortes. Vor dem kleinen Wald fuhren wir nach rechts und kamen danach auf die Strasse zum Gut Bossee, unten am Angelverein dann links Richtung Felde. Ich übernahm die Pace und im Dreiergespann ging es dann nach Achterwehr, hier an der Eider entlang nach Flemhude, weiter nach Quarnbek und Stampe, Melsdorf zurück zum Ausgangspunkt.
Eine nette Tour mit über 55 km kommen aufs Punktekonto dazu.
So fanden sich dann Karl-Heinz, Arne und ich zusammen, um einige Kilometer zusammen zu bestreiten. Startort war bei mir in Meddendown.
Ich hatte meine Tour so einigermaßen im Kopf und wir verließen die Helsinkistrasse in Richtung BZM Mettenhof, hinter den Sportplätzen schlugen wir den Weg nach Melsdorf ein. Hier nahmen wir mal eine andere Variante und hielten uns rechts Richtung Tennisplätze und Quarnbek. Über Fegefeuer kamen wir am Griesenbötel in Schönwohld vorbei, dort querten wir den Sportplatz und fuhren über den schmalen Trail zum Schotterzubringer Richtung Gut Marutendorf. Die Eider wurde gequert und eiferten den Harzer Anstiegen entgegen. So gelangten wir nach Hohenhude, dieses mal nicht nach Annenhof, sondern in Richtung Badestelle. Ein Stück weiter wie immer links über den Bach rauf zur Försterei, dort weiter rechts, hier wollten wir in den schmalen CTF Trail, der zum Campingplatz führt.
Aber schwer gefehlt, die Waldarbeiter gönnen uns diesen wohl nicht mehr. Hier wurde gefällt, was die Kettensägen hergab. Irgendwann ging es nicht mehr weiter.
Also umdrehen und zurück, dann rauf nach Wrohe und hinein in die Abfahrt. Als ich Arne so mit mächtig Speed überholte, kam von vorne ein Lupo, ich denke mal der war mehr erschrocken als wir beide.
Der Blotenberg rief, sowie den anderen hügeligen Auffahrten, man merkt schon, das der Harz bei allen Beteiligten Wirkung hinterlassen hat. Oben angekommen stürzten wir uns die Abfahrt, die wilden Brombeeren mit ihren Dornen hinterliessen ihre blutigen Spuren an den Armen. Unter wählten wir mal die steile Variante des Blotenbergkönigs. Allerdings ärgerte uns ein gefällten Baum und so konnten wir unseren Wiegetritt bergauf nicht fortsetzen.
Unter an der Strasse gings weiter nach Westensee, doch zuvor kam der Jugendherbergsberg unter die Stollen, so wie ebenfalls der Tüteberg. Über die CTF Strecke fuhren wir dann hoch in den Ralle-Wald.
Traumhaft, wie dieser zu befahren war, endlich mal ein Genuss. Der Bach war reichlich ausgetrocknet, die Steine lagen immer noch da. Nach dem Anstieg ging es in die Abfahrt und diesmal hielten wir uns rechts, dort erwaretete uns gleich wieder ein netter Anstieg, dort ließ es sich sehr gut fahren. So kamen wir an einen Wandererparkplatz vorbei, anschließend direkt auf die Strasse nach Westensee.
Es sollte auf Wunsch nur noch über Asphalt nach Kiel zurück gehen. Der Berg wurden genommen, Karl-Heinz schoss in die Abfahrt runter nach Westensee, er wollte den Speed mit 70km/h aus dem Harz knacken. Ich dachte erst er wollte sie das Ortsschild krallen und pustete hinterher, es wurden keine 70, aber mit 56km/h kassierte ich Ihn und dachte so, das ich mir das OS gesicherte hätte. Aber Pustekuchen, aus meinem Windschatten ereilte Arne hervor, so viele Zähne habe ich von Arne noch nie gesehen, so hatte er gebissen. Hut ab, das ging würdevoll an Ihn !
Wir schlugen Richtung Brux ein und durchquerten den hinteren Teil des Ortes. Vor dem kleinen Wald fuhren wir nach rechts und kamen danach auf die Strasse zum Gut Bossee, unten am Angelverein dann links Richtung Felde. Ich übernahm die Pace und im Dreiergespann ging es dann nach Achterwehr, hier an der Eider entlang nach Flemhude, weiter nach Quarnbek und Stampe, Melsdorf zurück zum Ausgangspunkt.
Eine nette Tour mit über 55 km kommen aufs Punktekonto dazu.