Ich möchte auf dieser Tour die Eichenallee bei Westensee ansteuern. Bei Regen hatten wir das Stück Natur ja schon, aber bei Sonnenschein dürfte es spitze werden.
Jens
Montag 06.07.06 Rennrad
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Jens
Montag 06.07.06 Rennrad
Mein Knie scheint wieder fit zu sein.
Ich möchte auf dieser Tour die Eichenallee bei Westensee ansteuern. Bei Regen hatten wir das Stück Natur ja schon, aber bei Sonnenschein dürfte es spitze werden.
Jens
Ich möchte auf dieser Tour die Eichenallee bei Westensee ansteuern. Bei Regen hatten wir das Stück Natur ja schon, aber bei Sonnenschein dürfte es spitze werden.
Jens
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Jens
Mit sechs Mann sind wir heute bei bo losgefahren. Am Kronshagener Weg waren wir dann auf wundersame Weise zu acht. Mit dabei waren heute Manu (Herzlich Willkommen), Jens K., Thies, Hauke, Tobias, Chriz, André und ich.
Das Ziel hatte ich ja schon vorgegeben und so begannen wir mit der Umsetzung, da auch niemand eine andere Idee für eine Strecke hatte. Im Prinzip sind wir die "Regenroute" von vor zwei Wochen gefahren. Zunächst Kiel - Kronshagen - Ottendorf. An der Dorfeiche, man möge es mir verzeihen falls es eine Linde ist, radelten wir in Richtung Kanal.
Mir war dann plötlich so nach Feldweg zumute und ich musste dieses Gefühl ausleben. Fast wären wir in den Kanal gefallen. Zu alllem Übel streikte dann auch noch mein Umwerfer und verweigerte meiner Kette den Zugang zum großen Blatt.
Weiter ging es in Richtung Stampe und dann nach Quarnbeck. Hier legten wir eine standesgemäße Rast ein, denn André wollte einfach nicht ohne Luft im Reifen weiterfahren. Es erfolgte eine recht lustige Unterhaltung mit dem Thema "wer hat die längste bzw. dickste respektive beste und tollste Pumpe?". Danach konnten wir dann erörtern, wer mit einer Luftpumpe auch umgehen kann.
Ich nutzte unsere Rast und legte manuel und ohne jede in Anspruchnahme von Technik meine Kette aufs große Blatt, denn der Knietest war ja auch noch im Raum.
Es folgten Achterwehr, Großnordsee und die Nebenstrecke nach Bredenbeck. Es rollte heute recht gut und so waren wir zunehmend flotter unterwegs.
Von Bredenbek aus ging es schließlich über Rolfshörn zur Eichenallee. Meine neu gefundene Lieblingspassage. Leider ist die aber gar nicht so neu, denn Chriz behauptete glatt, sie war bereits Bestandteil einer unserer CTFs. Schade eigentlich, aber schön war es trotzdem.
Als wir in Westensee waren, wählten wir die Standartroute über Wrohe und Schierensee nach Schönwoldt. Ursprünglich hatte ich über Felde fahren wollen, aber es fährt sich über Wrohe einfach ruhiger und dann gibt es da schließlich auch noch eine kleine Erhebung.
Doch zunächst galt es das Kopfsteinpflaster in Westensee zu bezwingen. Bis auf André bezwangen wir es alle recht unwürdig auf dem Bürgersteig. Nur der wackere Herr Möller fuhr direkt durch die Hölle des Nordens.
Bis zum Anstieg waren wir wieder flott bei der Sache. Bis zur ersten Kurve zeigte mein Tacho die Zahl 34. Irgendwer eröffnete den Sprint und Chriz war dann recht schnell Erster.
Von Schönwoldt aus sind wir übers Fegefeuer nach Melsdorf und schließlich nach Ottendorf geradelt.
In Kronshagen gab Tobias dann bei ital. Eishöcker seinen Einstand. Nach einer Chillout-Phase (bräsiges Sitzen oder Stehen auf dem Rasen) trennten wir uns.
Der Schnitt lag an der Eisdiehle bei 31,43 km/h und mein Tacho schätzte die Distanz auf 60,20 km.
Jens
P.S.: Das Knie hat den Test bestanden.
Das Ziel hatte ich ja schon vorgegeben und so begannen wir mit der Umsetzung, da auch niemand eine andere Idee für eine Strecke hatte. Im Prinzip sind wir die "Regenroute" von vor zwei Wochen gefahren. Zunächst Kiel - Kronshagen - Ottendorf. An der Dorfeiche, man möge es mir verzeihen falls es eine Linde ist, radelten wir in Richtung Kanal.
Mir war dann plötlich so nach Feldweg zumute und ich musste dieses Gefühl ausleben. Fast wären wir in den Kanal gefallen. Zu alllem Übel streikte dann auch noch mein Umwerfer und verweigerte meiner Kette den Zugang zum großen Blatt.
Weiter ging es in Richtung Stampe und dann nach Quarnbeck. Hier legten wir eine standesgemäße Rast ein, denn André wollte einfach nicht ohne Luft im Reifen weiterfahren. Es erfolgte eine recht lustige Unterhaltung mit dem Thema "wer hat die längste bzw. dickste respektive beste und tollste Pumpe?". Danach konnten wir dann erörtern, wer mit einer Luftpumpe auch umgehen kann.
Ich nutzte unsere Rast und legte manuel und ohne jede in Anspruchnahme von Technik meine Kette aufs große Blatt, denn der Knietest war ja auch noch im Raum.
Es folgten Achterwehr, Großnordsee und die Nebenstrecke nach Bredenbeck. Es rollte heute recht gut und so waren wir zunehmend flotter unterwegs.
Von Bredenbek aus ging es schließlich über Rolfshörn zur Eichenallee. Meine neu gefundene Lieblingspassage. Leider ist die aber gar nicht so neu, denn Chriz behauptete glatt, sie war bereits Bestandteil einer unserer CTFs. Schade eigentlich, aber schön war es trotzdem.
Als wir in Westensee waren, wählten wir die Standartroute über Wrohe und Schierensee nach Schönwoldt. Ursprünglich hatte ich über Felde fahren wollen, aber es fährt sich über Wrohe einfach ruhiger und dann gibt es da schließlich auch noch eine kleine Erhebung.
Doch zunächst galt es das Kopfsteinpflaster in Westensee zu bezwingen. Bis auf André bezwangen wir es alle recht unwürdig auf dem Bürgersteig. Nur der wackere Herr Möller fuhr direkt durch die Hölle des Nordens.
Bis zum Anstieg waren wir wieder flott bei der Sache. Bis zur ersten Kurve zeigte mein Tacho die Zahl 34. Irgendwer eröffnete den Sprint und Chriz war dann recht schnell Erster.
Von Schönwoldt aus sind wir übers Fegefeuer nach Melsdorf und schließlich nach Ottendorf geradelt.
In Kronshagen gab Tobias dann bei ital. Eishöcker seinen Einstand. Nach einer Chillout-Phase (bräsiges Sitzen oder Stehen auf dem Rasen) trennten wir uns.
Der Schnitt lag an der Eisdiehle bei 31,43 km/h und mein Tacho schätzte die Distanz auf 60,20 km.
Jens
P.S.: Das Knie hat den Test bestanden.