30.7.06 Au-Rheuma Therapy
30.7.06 Au-Rheuma Therapy
Heute um 10:00 traffen sich Karl-heinz, Sven B. , Sven S. aus Rendsburg, Herzlich willkommen, und ich an der Bresthalle. Da ich im moment gerne alternativen zur Westensee und Strande suche, habe ich die Bordesholmer runde vorgeschlagen und das wurde anstandslos angenommen. Wir führen dann durch's Viehburger und danach am Freilicht Museum vorbei. Auf der strasse meinte Sven B. er hatte platten aber es wurde dann eher auf ein lockeres hinterbau festgelegt das er so 'rumeierte. Also da gings weiter den steilen berg hinauf und in Rumohr hat Karl-Heinz genug getan für diesem Monat und verabschiedete sich. Wir 3 sind locker weiter gefahren uber teils lange nicht mehr befahrene wege und dann das letzte stuck wald von der Eider hoch war eine komplette schiebe passage. Im winter haben sie offensichtlich ausgelichtet und alles liegen gelassen. Das nächste stuck lief dann wie geschmiert, etwas strasse und dann das Eider weg und die trails um Flintbek. Das erste stuck am bahn entlang war auch wunderbar gemäht und schon zu fahren. Zum schluss kam dann die folter passage mit mannes höhe brennnesseln, cassetten verstopfende grass, blutrunstige brombeeren und versteckter stacheldraht. Alle haben bis jetzt überlebt und man sagt das brennesseln gut gegen Rheuma sind. Ein paar trails im Viehburger zum abschluss und nach 2h15m hatten wir 46km drauf. Sven S. aus Rendsburg hat behauptet es hat spass gemacht, er scheint genauso krank wie wir zu sein.
Die Beine und Arme kribbeln immer noch. Der Bordesholm-trail war wirklich die Geisselung pur. Ich glaube, David hätte heute auch ganz in Leder fahren können, so teuflisch waren die trails 
. Schade allerdings mit meinem Hinterbau, der jetzt an zwei Stellen locker ist. Es fuhr sich im Gelände aber zum Glück ganz gut aber auf härteren Wegen wie 1,8 bar und in Kurven mit high-speed nervig und schwammig. Ich weiß jetzt endlich, was Baumi meinte, als er dieselbe Krankheit mit seinem Fully hatte. Jetzt hats mich auch erwischt.
Die Tour war eine nette Abwechslung und ich war auch happy, wieder mal das Viehburger mit den netten kleinen Rampen fahren zu können. Sven war auch begeistert...yeah..hat gerockt
Zuhause hab ich dann auch nochmal versucht, kurzerhand die July-Beläge auszutauschen, die ich auf dieser Tour vorne runtergefahren habe und erleben dürfen, das ein Belagwechsel ein Abenteuer sein kann. Die neuen Noname-Dinger sind nämlich so dick, daß ich erstmal unendlich lange schleifen durfte, bis es passte...hat nochmal 90 Minuten gedauert...jetzt bremsts wie Sau und ich habe fertisch....auch 46 km.
Sven
. Schade allerdings mit meinem Hinterbau, der jetzt an zwei Stellen locker ist. Es fuhr sich im Gelände aber zum Glück ganz gut aber auf härteren Wegen wie 1,8 bar und in Kurven mit high-speed nervig und schwammig. Ich weiß jetzt endlich, was Baumi meinte, als er dieselbe Krankheit mit seinem Fully hatte. Jetzt hats mich auch erwischt.Die Tour war eine nette Abwechslung und ich war auch happy, wieder mal das Viehburger mit den netten kleinen Rampen fahren zu können. Sven war auch begeistert...yeah..hat gerockt
Zuhause hab ich dann auch nochmal versucht, kurzerhand die July-Beläge auszutauschen, die ich auf dieser Tour vorne runtergefahren habe und erleben dürfen, das ein Belagwechsel ein Abenteuer sein kann. Die neuen Noname-Dinger sind nämlich so dick, daß ich erstmal unendlich lange schleifen durfte, bis es passte...hat nochmal 90 Minuten gedauert...jetzt bremsts wie Sau und ich habe fertisch....auch 46 km.
Sven
tschüss...man sieht sich!
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Hauke
