NIGHTRIDES die Nachtouren der RG
Moderator: Moderator
Ich bin noch den Bericht von letzter Woche schuldig::oops:
Aus 18:00 Uhr wurde dann allerdings 18:10 Uhr, weil ich mal wieder etwas spät von der Arbeit kam.
Mit dabei waren Anke, Felix, Jörn, Paul und ich und Tobias aus E. Es ging also los. Quer durch die Kleingärten in Richtung Hasseldieksdammer-Weg und dann weiter durch die Stadtwälder nach Mettenhof. Hier gab es auf einmal einen Aufschrei aus den hinteren Reihen. Tobias war auf dem Trail gestürzt und dabei hat sich soweit ich das sehen konnte seine Lampe fast verabschiedet. Jörn half dann noch mit seiner Zweitlampe aus. Sonst blieb alles heil und wir setzten unsren Weg fort. Über die Eisenbahnbrücke wurde getragen und Felix ließ es sich nicht nehmen, auf der anderen Seite die Treppenstufen herunter zu fahren. Unten verlor er dann allerdings seine Flasche, was zu allgemeinem Gelächter führte. Es ging also weiter nach Schönwohld und dann den steilen Anstieg nach Wrohe hoch. An der Hohburg sahen wir dann eine merkwürdige Gestalt im Gras liegen, setzten aber unseren Weg ohne weitere Nachfragen fort. Wieder auf dem Hauptweg angekommen nahmen wir noch den Schlenker auf der anderen Seite mit und kamen auf der Straße zwischen Schierensee und Annenhof heraus. Sehr zur Verwunderung meiner Mitfahrer schlug ich die Annenhof-Richtung ein, denn ich wollte noch eine Runde im Ruhmoorholz drehen. Im Wald verschreckten wir die ortansässigen Rehe gleich zweimal und machten uns dann schleunigst entgegengesetzt der Bordesholmrunde auf in Richtung Mielkendorf. Nicht ohne jedoch vorher den Reitweg mitzunehmen. Bis zur Eiderbrücke war mir die Streckenführung noch klar, danach verirrte ich mich in den weitläufigen Wäldern rund um den Damaschkeweg. Jörn erlebte hier ein kleines déjà-vu. Der Rest der Tour verlief unspektakulär entlang der Hamburger Chaussee. Knapp 43 km weit sind wir in der Dunkelheit gekommen.
Chr!z
Aus 18:00 Uhr wurde dann allerdings 18:10 Uhr, weil ich mal wieder etwas spät von der Arbeit kam.
Mit dabei waren Anke, Felix, Jörn, Paul und ich und Tobias aus E. Es ging also los. Quer durch die Kleingärten in Richtung Hasseldieksdammer-Weg und dann weiter durch die Stadtwälder nach Mettenhof. Hier gab es auf einmal einen Aufschrei aus den hinteren Reihen. Tobias war auf dem Trail gestürzt und dabei hat sich soweit ich das sehen konnte seine Lampe fast verabschiedet. Jörn half dann noch mit seiner Zweitlampe aus. Sonst blieb alles heil und wir setzten unsren Weg fort. Über die Eisenbahnbrücke wurde getragen und Felix ließ es sich nicht nehmen, auf der anderen Seite die Treppenstufen herunter zu fahren. Unten verlor er dann allerdings seine Flasche, was zu allgemeinem Gelächter führte. Es ging also weiter nach Schönwohld und dann den steilen Anstieg nach Wrohe hoch. An der Hohburg sahen wir dann eine merkwürdige Gestalt im Gras liegen, setzten aber unseren Weg ohne weitere Nachfragen fort. Wieder auf dem Hauptweg angekommen nahmen wir noch den Schlenker auf der anderen Seite mit und kamen auf der Straße zwischen Schierensee und Annenhof heraus. Sehr zur Verwunderung meiner Mitfahrer schlug ich die Annenhof-Richtung ein, denn ich wollte noch eine Runde im Ruhmoorholz drehen. Im Wald verschreckten wir die ortansässigen Rehe gleich zweimal und machten uns dann schleunigst entgegengesetzt der Bordesholmrunde auf in Richtung Mielkendorf. Nicht ohne jedoch vorher den Reitweg mitzunehmen. Bis zur Eiderbrücke war mir die Streckenführung noch klar, danach verirrte ich mich in den weitläufigen Wäldern rund um den Damaschkeweg. Jörn erlebte hier ein kleines déjà-vu. Der Rest der Tour verlief unspektakulär entlang der Hamburger Chaussee. Knapp 43 km weit sind wir in der Dunkelheit gekommen.
Chr!z