Morgen fahren Chriz und ich gegen 10 Uhr bei mir los. Wo wir hin wollen wissen wir noch nicht (Zeit 4 Stunden).
Felix
Samstag 11.2.06
Moderator: Moderator
Samstagmorgen kurz nach neun klingelte das Telephon und Felix war dran. Mit total verröchelter Stimme machte er mir glaubhaft klar, dass heute absolut gar nichts geht. Natürlich nur ein Scherz (schade eigentlich).
Er wollte nur schnell sagen, dass Jörn auch mitfahren wollte und nun doch nicht schuften muss. Schnell planten wir, das Gebiet östlich der Förde rund um Kitzeberg näher zu erforschen und mit Jörns GPS-Gerät auch gleich für immer festzuhalten, da die grauen Zellen ja irgendwann mal nachlassen.
Gesagt, getan: Pünklich um 10:00 Uhr trafen Felix und ich uns vor der Berufsschule am Westring und machten uns auf den Weg nach Preetz, wo wir auf Jörn stoßen wollten. Die Anreise gestaltete sich recht unproblematisch, obwohl ich doch einmal den falschen Weg wählte und wir ein kleines Stück wieder zurückfahren mussten.
Fünf Minuten zu spät trafen wir dann am verabredeten Treffpunkt Shell-Tankstelle-Preetz ein und nach kurzem Reifen-Talk ging es los. Jörn führte uns über seine Hausrunde quer durch die Preetzer Pampa bis an die Schwentine. Auch hier folgte der ein oder andere Abstecher in kleine Trails, welche uns mal wieder ein fettes Grinsen in das Gesicht zauberten. An der Schwentine fuhren wir bis Dietrichsdorf zur FH, wo ich doch ein wenig Heimweh bekam, da ich wohl nur noch bis zum Sommer dort studieren werde.
Es folgte ein Wechsel von kleinen Trails und kurzen Straßenstücken bis zum Kraftwerk. Hier wollten wir nun mal einen neuen Trail ausprobieren, den wir schon auf einer der letzten Mittwochstouren erspäht hatten. Bis zu einem Kleingartengebiet lief es auch problemlos. Dort angekommen, wollten einige Bogenschützen uns nicht als lebendige Ziele einsetzen, worauf wir es vorzogen, das Weite zu suchen, aber wir kommen wieder! Einige Trails sahen einfach zu gut aus…
Es ging weiter in Richtung Förde, natürlich nicht ohne die kleinen Doubles und Kicker mitzunehmen, die sich hier im Wald verstecken. Ein kleines Stück Promenade und wir verschwanden wieder im Wald. Diesmal fanden wir auch alle angestrebten Wege und Trails und zeichneten fröhlich alle mit dem kleinen elektronischen Helferleinchen auf.
Bei mir stellte sich jedoch eine kleine Ermattung ein, die mit einem Riegel behoben wurde, allerdings sollte der Hungerast noch ein bis zweimal wiederkommen. Das Frühstück war wohl nicht ausreichend?!
Am Golfplatz befuhren wir einige weitere richtig gute Trails und überquerten schließlich die Schnellstraße von Kiel in Richtung Laboe. Ab hier hatte ich etwas den Überblick verloren und gondelte verwirrt durch die Landschaft, bis wir zu der von den letzten beiden Nachttouren bekannten Flussquerung ansetzten. Die Steine schauten nun wieder aus dem Wasser heraus, wir wählten aber trotzdem die „offizielle“ Flussdurchfahrt. Felix und Jörn berichteten mir, dass es hier am Mittwoch doch etwas anders aussah und freuten sich über den niedrigen Wasserstand. Mit seinem Bike nahm Jörn die Durchfahrt souverän. Ich folgte ihm, hatte allerdings einen Ast nicht so recht gesehen, der quer in der Fahrrinne lag, aber ich kam trotzdem durch. Als letzter folgte nun Felix. Auch er übersah den Ast und musste aus dem Pedal. Zum Glück, konnte er seinen Fuß auf dem Hindernis abstellen, sonst wäre er richtig schön nass gewesen. Aber auch so bekam er etwas feuchte Füße.
Also ab nach Schönberg und von hier aus wieder bis an die Schwentine und bis nach Raisdorf. Hier trennten wir uns von Jörn, der in Richtung Preetz abdüste. Ich schnorrte mir noch schnell den letzten Riegel von Felix und auch wir machten uns auf die Heimreise nach Kiel.
Es war wieder eine richtig schöne Runde mit einem recht hohen Geländeanteil. Trotz der An- und Abreise auf der Straße betrug die Durchschnittsgeschwindigkeit für Felix und mich nach 4 Std nur 19 km/h auf 75 km. Jörn hatte am Ende etwas mehr als 53 km auf seinem Tacho stehen.
Zuhause ging es dann erstmal auf das Sofa mit nem großen Stück Lasagne und im Fernsehen konnte ich mir noch das Jagdrennen der nordischen Kombinierer ansehen.
Chr!z
Er wollte nur schnell sagen, dass Jörn auch mitfahren wollte und nun doch nicht schuften muss. Schnell planten wir, das Gebiet östlich der Förde rund um Kitzeberg näher zu erforschen und mit Jörns GPS-Gerät auch gleich für immer festzuhalten, da die grauen Zellen ja irgendwann mal nachlassen.
Gesagt, getan: Pünklich um 10:00 Uhr trafen Felix und ich uns vor der Berufsschule am Westring und machten uns auf den Weg nach Preetz, wo wir auf Jörn stoßen wollten. Die Anreise gestaltete sich recht unproblematisch, obwohl ich doch einmal den falschen Weg wählte und wir ein kleines Stück wieder zurückfahren mussten.
Fünf Minuten zu spät trafen wir dann am verabredeten Treffpunkt Shell-Tankstelle-Preetz ein und nach kurzem Reifen-Talk ging es los. Jörn führte uns über seine Hausrunde quer durch die Preetzer Pampa bis an die Schwentine. Auch hier folgte der ein oder andere Abstecher in kleine Trails, welche uns mal wieder ein fettes Grinsen in das Gesicht zauberten. An der Schwentine fuhren wir bis Dietrichsdorf zur FH, wo ich doch ein wenig Heimweh bekam, da ich wohl nur noch bis zum Sommer dort studieren werde.
Es folgte ein Wechsel von kleinen Trails und kurzen Straßenstücken bis zum Kraftwerk. Hier wollten wir nun mal einen neuen Trail ausprobieren, den wir schon auf einer der letzten Mittwochstouren erspäht hatten. Bis zu einem Kleingartengebiet lief es auch problemlos. Dort angekommen, wollten einige Bogenschützen uns nicht als lebendige Ziele einsetzen, worauf wir es vorzogen, das Weite zu suchen, aber wir kommen wieder! Einige Trails sahen einfach zu gut aus…
Es ging weiter in Richtung Förde, natürlich nicht ohne die kleinen Doubles und Kicker mitzunehmen, die sich hier im Wald verstecken. Ein kleines Stück Promenade und wir verschwanden wieder im Wald. Diesmal fanden wir auch alle angestrebten Wege und Trails und zeichneten fröhlich alle mit dem kleinen elektronischen Helferleinchen auf.
Bei mir stellte sich jedoch eine kleine Ermattung ein, die mit einem Riegel behoben wurde, allerdings sollte der Hungerast noch ein bis zweimal wiederkommen. Das Frühstück war wohl nicht ausreichend?!
Am Golfplatz befuhren wir einige weitere richtig gute Trails und überquerten schließlich die Schnellstraße von Kiel in Richtung Laboe. Ab hier hatte ich etwas den Überblick verloren und gondelte verwirrt durch die Landschaft, bis wir zu der von den letzten beiden Nachttouren bekannten Flussquerung ansetzten. Die Steine schauten nun wieder aus dem Wasser heraus, wir wählten aber trotzdem die „offizielle“ Flussdurchfahrt. Felix und Jörn berichteten mir, dass es hier am Mittwoch doch etwas anders aussah und freuten sich über den niedrigen Wasserstand. Mit seinem Bike nahm Jörn die Durchfahrt souverän. Ich folgte ihm, hatte allerdings einen Ast nicht so recht gesehen, der quer in der Fahrrinne lag, aber ich kam trotzdem durch. Als letzter folgte nun Felix. Auch er übersah den Ast und musste aus dem Pedal. Zum Glück, konnte er seinen Fuß auf dem Hindernis abstellen, sonst wäre er richtig schön nass gewesen. Aber auch so bekam er etwas feuchte Füße.
Also ab nach Schönberg und von hier aus wieder bis an die Schwentine und bis nach Raisdorf. Hier trennten wir uns von Jörn, der in Richtung Preetz abdüste. Ich schnorrte mir noch schnell den letzten Riegel von Felix und auch wir machten uns auf die Heimreise nach Kiel.
Es war wieder eine richtig schöne Runde mit einem recht hohen Geländeanteil. Trotz der An- und Abreise auf der Straße betrug die Durchschnittsgeschwindigkeit für Felix und mich nach 4 Std nur 19 km/h auf 75 km. Jörn hatte am Ende etwas mehr als 53 km auf seinem Tacho stehen.
Zuhause ging es dann erstmal auf das Sofa mit nem großen Stück Lasagne und im Fernsehen konnte ich mir noch das Jagdrennen der nordischen Kombinierer ansehen.
Chr!z
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Jörn
Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich Richtung Preetz nur noch Straße nach Hause gerollt bin, weil ich nach dieser Tour irgendwie fix und alle war 
Lag vielleicht auch daran, daß ich an diesem Morgen nur vier Nutellabrote zu mir genommen habe
Ich hatte übrigens 600 hm nach der Tour auf meinem barometrischen Höhenmesser stehen
(Kann das stimmen
)
MfG Jörn
Lag vielleicht auch daran, daß ich an diesem Morgen nur vier Nutellabrote zu mir genommen habe
Ich hatte übrigens 600 hm nach der Tour auf meinem barometrischen Höhenmesser stehen
(Kann das stimmen
)MfG Jörn