Wir treffen uns um 8:15 bei mir und wollen eine längere Runde mit den Crossern auf der Strasse drehen.
Felix
Samstag 25.02.06
Moderator: Moderator
Am Samstag war es also soweit, in aller Frühe um 8:15 Uhr trudelte ich bei Felix ein und wir machten uns mit den Crossern auf eine Ausfahrt. Meine Zeit war von „ganz oben“ beschränkt worden, daher der frühe Aufbruch.
Schnelle einigten wir uns auf unsere Standardrunde mir einer Extraschleife nach Ehmkendorf. Es ging also zuerst über den Westring und das Pröjensdorfer-Gehölz bis an den Kanal, wo wir ordentlich Rückenwind hatten. Mit über 30 km/h flogen wir an den noch etwas spärlich vorhandenen Fußgängern vorbei und grüßten jeweils freundlich wie immer. Die Fähre in Landwehr war auf diese Weise schnell erreicht. Weiter ging es auf der Straße nach Quarnbek und Achterwehr. Wie fast immer auf den letzten Ausfahrten schnackten wir über das ultimative Sorglosbike. Wäre da nicht der Preis, ich glaube Felix wäre längst mit Rohloffnabe und ohne Federgabel unterwegs. Ich hingegen wende mich zu meinem eigenen Entsetzen immer stärker einem Fully zu, natürlich einem leichten! Die Rohloff-Idee brachte allerdings auch mich zum Nachdenken - da war doch noch ein Rahmen im Keller…
Währenddessen hatten wir schon lange Bredenbek erreicht und setzten nun zu der Extraschleife an, die uns nach einiger Zeit in Haßmoor wieder ausspuckte. Ich muss mir wirklich mal diese ganzen Ortsnamen merken, in der Gegend kenne ich mich nun wirklich gar nicht aus! Ab Hassmoor übernahm also ich wieder das Zepter und es ging in Richtung Ehmkendorf. Das fiese Kopfsteinpflaster ließ konnte uns diesmal jedoch nichts anhaben, die breiten Crossreifen schlucken Vibrationen einfach wunderbar weg. Vielleicht sollte ich das Rennrad in diesem Jahr mal an der Wand hängen lassen. - Wir werden sehen. - Flugs ging es nach Brux und dann weiter nach Westensee. Hier kam uns Karl-Heinz mit einem weiteren Mitstreiter entgegen und grüßte freundlich. Ein schneller Blick zur Uhr und ich wusste, dass ich noch rechtzeitig nach Hause kommen würde. Wir düsten also weiter nach Wrohe, durch den Wald nach Hohenhude und über die kleinen Straßen nach Russee. Die Rendsburger-Landstraße konnte uns nicht mehr schocken und am ADAC trennten wir uns nach drei Stunden und ca. 80 km.
Für mich gab es nun ein leckeres Mittagsbuffet beim Chinesen und Felix zog es vor, lieber noch eine Stunde weiter zu machen. Wie soll ich das bloß aufholen?
Chr!z
Schnelle einigten wir uns auf unsere Standardrunde mir einer Extraschleife nach Ehmkendorf. Es ging also zuerst über den Westring und das Pröjensdorfer-Gehölz bis an den Kanal, wo wir ordentlich Rückenwind hatten. Mit über 30 km/h flogen wir an den noch etwas spärlich vorhandenen Fußgängern vorbei und grüßten jeweils freundlich wie immer. Die Fähre in Landwehr war auf diese Weise schnell erreicht. Weiter ging es auf der Straße nach Quarnbek und Achterwehr. Wie fast immer auf den letzten Ausfahrten schnackten wir über das ultimative Sorglosbike. Wäre da nicht der Preis, ich glaube Felix wäre längst mit Rohloffnabe und ohne Federgabel unterwegs. Ich hingegen wende mich zu meinem eigenen Entsetzen immer stärker einem Fully zu, natürlich einem leichten! Die Rohloff-Idee brachte allerdings auch mich zum Nachdenken - da war doch noch ein Rahmen im Keller…
Währenddessen hatten wir schon lange Bredenbek erreicht und setzten nun zu der Extraschleife an, die uns nach einiger Zeit in Haßmoor wieder ausspuckte. Ich muss mir wirklich mal diese ganzen Ortsnamen merken, in der Gegend kenne ich mich nun wirklich gar nicht aus! Ab Hassmoor übernahm also ich wieder das Zepter und es ging in Richtung Ehmkendorf. Das fiese Kopfsteinpflaster ließ konnte uns diesmal jedoch nichts anhaben, die breiten Crossreifen schlucken Vibrationen einfach wunderbar weg. Vielleicht sollte ich das Rennrad in diesem Jahr mal an der Wand hängen lassen. - Wir werden sehen. - Flugs ging es nach Brux und dann weiter nach Westensee. Hier kam uns Karl-Heinz mit einem weiteren Mitstreiter entgegen und grüßte freundlich. Ein schneller Blick zur Uhr und ich wusste, dass ich noch rechtzeitig nach Hause kommen würde. Wir düsten also weiter nach Wrohe, durch den Wald nach Hohenhude und über die kleinen Straßen nach Russee. Die Rendsburger-Landstraße konnte uns nicht mehr schocken und am ADAC trennten wir uns nach drei Stunden und ca. 80 km.
Für mich gab es nun ein leckeres Mittagsbuffet beim Chinesen und Felix zog es vor, lieber noch eine Stunde weiter zu machen. Wie soll ich das bloß aufholen?
Chr!z