Wie immer Training um 18 Uhr bei bo 2,5-3 Stunden zügig auf der Strasse.
Felix
Freitag 24.3.06
Moderator: Moderator
Da die CTF in Felde unmittelbar bevor stand, sind Felix und ich einen Teil der Strecke abgefahren, um uns selbst mal ein Bild vom Untergrund zu machen. Jens und Sven hatten zwar schon berichtet, aber jeder empfindet da wohl etwas anderes.
Etwas gestresst vom „Knechten“ fand ich mich bei Felix ein und es ging los. Ich hatte nur knapp 3 Std. Zeit, darum drehten wir gleich etwas mehr auf. Über Kronshagen und Ottendorf ging es an den Kanal. Der obere Trail lies den Puls hochschnellen, war aber besser als erwartet. Mit Rückenwind schossen wir am Kanal über die Eisplatten und freuten uns über den doch recht guten Zustand des Weges. Kurz hinter dem Fähranleger wurde es dann, wie erwartet, schön schmierig. Im Flemhude-Trail hatten wir unseren Spaß und beschlossen, bei der CTF am Sonntag freie Fahrt für die Teilnehmer in dieser Passage anzukündigen.
Durch die Spülfelder ging es weiter, immer auf den Spuren der anderen Späher. Mit Maximalpuls hetzten wir durch den richtig tiefen Reitweg und befürchteten dabei das Schlimmste für Sonntag… Auch den Wall ließen wir nicht aus. Hier meinte ich dann, mich beim Aufsteigen von meinem hinteren Schutzblech trennen zu müssen und landete schmerzhaft mit den „Weichteilen“ auf dem hardtail. Aua!
Die Zeit schritt weiter fort und wir fuhren auf dem schnellsten Weg von Achterwehr über die Badestelle bis zum Tüteberg. Er bekam von uns das Prädikat “voll fahrbar“, was sich bis Sonntag noch ändern sollte…
Die Rückfahrt war unspektakulär, es ging über Wrohe, Schierensee und Russee wieder nach Kiel. Nach 60 km und drei Stunden „volle Mobbe“
trennten wir uns von dem ADAC-Gebäude.
Chr!z
Etwas gestresst vom „Knechten“ fand ich mich bei Felix ein und es ging los. Ich hatte nur knapp 3 Std. Zeit, darum drehten wir gleich etwas mehr auf. Über Kronshagen und Ottendorf ging es an den Kanal. Der obere Trail lies den Puls hochschnellen, war aber besser als erwartet. Mit Rückenwind schossen wir am Kanal über die Eisplatten und freuten uns über den doch recht guten Zustand des Weges. Kurz hinter dem Fähranleger wurde es dann, wie erwartet, schön schmierig. Im Flemhude-Trail hatten wir unseren Spaß und beschlossen, bei der CTF am Sonntag freie Fahrt für die Teilnehmer in dieser Passage anzukündigen.
Durch die Spülfelder ging es weiter, immer auf den Spuren der anderen Späher. Mit Maximalpuls hetzten wir durch den richtig tiefen Reitweg und befürchteten dabei das Schlimmste für Sonntag… Auch den Wall ließen wir nicht aus. Hier meinte ich dann, mich beim Aufsteigen von meinem hinteren Schutzblech trennen zu müssen und landete schmerzhaft mit den „Weichteilen“ auf dem hardtail. Aua!
Die Zeit schritt weiter fort und wir fuhren auf dem schnellsten Weg von Achterwehr über die Badestelle bis zum Tüteberg. Er bekam von uns das Prädikat “voll fahrbar“, was sich bis Sonntag noch ändern sollte…
Die Rückfahrt war unspektakulär, es ging über Wrohe, Schierensee und Russee wieder nach Kiel. Nach 60 km und drei Stunden „volle Mobbe“
trennten wir uns von dem ADAC-Gebäude.Chr!z