Radsportgemeinschaft Kiel von 1896 e.V.

Veel Spass Karl Heinz und grüß mir die Berge!!!!


Gruß Sven

Bin wieder da - war auch oben. Eine grandiose Umgebung. Bin aber ja vom Stepper aufs Rennrad umgestiegen. Großspurig habe ich gedacht
das meine alte "Dolomitenübersetzung" ( 3fach vorne,12-26 hinten, also
30/26 ) leicht reicht, denn es sind ja nur 12 % Steigung, da bin ich ja
Timmelsjoch und ähnliche hochgefahren (da war ich aber auch erst 57). Aber denkste. Der Großglockner ist so schwer, weil es beständig ( 20 km ) bergauf geht. Ohne Ruhepausen. Und dann hatten wir noch einen starken Wind der uns teilweise fast über die Leitplanken drücken wollte. Aber geschafft und grandiose Ausblicke bei sagenhafter Sicht. Es hat sich gelohnt und erst bei der Abfahrt wurde uns so richtig klar was wir geleistet hatten. 54 km, 1590 Höhenmeter stand auf dem Tacho.
Natürlich haben wir unsere Zeiten mit den "Gr0ßglocknerkönig -Ergebnissen" verglichen. Aber mehr dazu nicht, denn der Weg war das Ziel. : Die Kraft geht schnell - die Gelassenheit kommt ( langsam ). Nun denkt aber nicht, meine Alterskollegen waren schneller
Nochmal in die Berge ? Nur mit dem MTB und 22/32 !
Über Pässe: www.quaeldich.de

GRATULIERE - Dir, Karl Heinz, zu diesem tollen Erlebnis und dem Fred zum ersten Geburtstag.

Danke Hauke, aber " ersten Gegurtstag " ??????
70 mal hab ich ( oder besser : hat man ) meinen Geburtstag gefeiert !
Ätsch !: da heißt es : auholen ! Aber das Loch fährst du nicht mehr zu ! Wetten ?

Hallo Karl Heinz,

danke für Deinen Bericht von der Großglocknerbesteigung.
Trotz Kieler Woche und Berlingäste (Enkel) habe ich ihn gleich gefunden und für die nächste VZ verarbeitet. Ist mal was Anderes. Schön dass es Dir so gefallen hat und Du es gut überstanden hast. Trotz Deines nicht mehr so jugendlichen Alters. Da kannst Du stolz drauf sein. Aber bitte nicht übertreiben, wir wollen Dich noch länger in unserer Mitte sehen.
Du hättest aber ruhig mal bei uns klingeln und reinkommen können. Wir beißen doch nicht. Sei nicht so schüchtern!

Gruß und Dank von Gustav

Gustav, es war Mittagsschlafzeit ( 13.30 ). Da wollte ich mir nicht deinen
Unmut durch klingeln zuziehen !