Also nichts wie rauf auf die Strecke und ab dafür. Karl-Heinz sollte schließlich die große Runde kennen und lieben lernen. Ich fürchte aber, mit dem Lieben hat es nicht so ganz geklappt.
Angefangen haben wir mit der Schleife nach Hohenhude. Die Stimmung war gut und ausgelassen. Diesmal hatte ich meinen Platten auch schon recht frühzeitig, so dass wir ohne weitere Störungen radeln konnten. Natürlich hat auch der Materialplausch nicht gefehlt.
Nur so viel: „Ein Rocky Mountain sieht niemals nicht auch nur im Entferntesten irgendeinem Stevens Produkt auch nur im Ansatz ähnlich.“ Ich hoffe, dass ist jetzt klar.
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
Wieder an unserer Versorgung angekommen, übte dort leider niemand den Ernstfall, ging es für Rolf, David, Karl-Heinz und mich noch in Richtung Bordesholm. Eine dumme Entscheidung, wenn man 14 Tage nicht mehr auf dem MTB gesessen hat. Aber Dienst ist nun mal Dienst und Schnaps ist Schnaps.
Auf der Rückfahrt von Start und Ziel in Bordesholm wurde es dann immer stiller. Kaum ein Wort wurde noch gesprochen. Das Leiden hatte uns also voll erwischt. Nur Rolf sah noch recht frisch aus, sofern ich das mit meinem Kreuzblick überhaupt beurteilen konnte. Wir anderen waren reichlich geschafft. Aber Gut war es doch.
Wegen technischer Mängel kann ich zum Schnitt nichts schreiben. Die Distanz lag so um die 75 km.
Jens