Nach kleiner Plänkelei half er mir mit einem Inbus aus, um meinen Sattel zu richten, um mir mehr Vortrieb zu ermöglichen und so gings dann nach kurzem Adé auch schnell weiter ins Projensdorfer. Hier führte es uns an den Speichern vorbei auf die Hockbrücke die wir auf der anderen Seite Höhe Villa Fernsicht bis zum Wasser runterfuhren.
Mittlerweile setzte unbarmherzig perverser Regen ein und wir fuhren bis Levensau um dann den trail oben auf der Kante zu fahren bis zu den Ponys. Hier gings wieder über die Treppen ans Wasser. Wir hatten nun Rückenwind und waren komplett nass und sahen auch richtig schmierig aus, sodaß eigentlich alles egal war...hauptsache möglichst schnell wieder an den heimischen Ofen. So waren wir auch ultraschnell in Landwehr und fuhren den obligatorischen NOK erst unten, dann oben mit fiesem Gegenwind
Klitschnass verabschiedeten wir uns vor Willer und hatten 42 km auf der Sau-Tour...schön wars trotzdem, denn endlich konnte ich wieder mein Fully mit quietschender Julie und launischem Druckpunkt geniessen
Schönen Sonntag! Sven