Wetter soll anscheinend trocken sein....daher werde ich um 10 Uhr da sein !
Gruß
Sonntag 07.01.07 Die ERSTE 2007 1xMTB 1XCross
-
Carsten
Sonntag 07.01.07 Die ERSTE 2007 1xMTB 1XCross
Zuletzt geändert von Carsten am So Jan 07, 2007 20:11, insgesamt 1-mal geändert.
-
Carsten
-
Carsten
Ich war wohl schon ein bisschen früh unterwegs, somit der erste am der Bresthalle. Kurze Zeit später traf Karl-Heinz an und wir stimmten im Vorwege am eine ruhige Tour richtig Bordesholm zu machen. Als nächste kamen Mark und Barry mit ihren Crossern, die gleich sagten sie wollen in die Schwentine Ecke.

Dann Sven mit seinem neuen Crosser, David und Jens kamen kurz danach.
Sven ganz stolz auf sein neues Gefährt

Wir wurden uns schnell einig, Sven wollte seinen neuen Crosser weiter ausgiebig testen und fuhr mit Mark und Barry.
Die restlichen vier um meine Anwesenheit düsten zur Stralsundhalle und dort den Gartenweg runter zur Moorteichwiese, weiter über die Fußgängerbrücke und ausgiebig durch das Vieburger Gehölz. Unten am Meimersdorferweg dann links Richtung B4 und bis zur Eiderbrücke. Dort auf den absolut verschlammten Weg in Richtung Zaunkönig-Zaun.
Dort sollten wir eines besseren belehrt werden, die Reifen setzten sich dermassen zu, das fast gar kein Vortrieb mehr möglich war. Absolut anstrengend und dennoch wollten die Beine weiter.


Ich grübelte ob die Streckenwahl nach Bordesholm über die alte CTF Strecke für diese Wegverhältnisse richtig war. So düsten wir durch Rammsee und entlang der Strasse nach Mielkendorf.
Hier einen steilen Knickweg links hoch und wir kamen in die Hochebene von Mielkendorf. Irgendwie dachten wir, das wir richtig wären, aber der Weg wurde unbekannter und tat sich als ausgezeichneter Wanderweg heraus. Also Neuland für mich...wir fuhren weiter und kamen in Molfsee raus. Der Weg war das Ziel und weiter nach Rumohr, dort besprachen wir uns Kurz und Jens (Dentisti) schlug vor einen von ihm entdeckten neuen Trail zu zeigen der Nähe Blotenberg liegt.
Karl-Heinz wurde etwas nervöser und schaute auf die Uhr, denn er sollte pünktlich zu Hause sein, dennoch folgte er uns Richtung Großer Schierensee, irgendwo daddelten wir in einem Wald herum und fanden nicht so den richtigen Weg. Dennoch gings zur Försterei am Westensee und zum Campingplatz Wrohe.
Karl-Heinz setzte sich hier zu seinem privaten Kaffeeplausch Sonntagsausflug von uns ab um pünktlich nach Hause zu kommen.
Den Wroheberg runter und dann gleich links hoch zum Blotenberg, zum Glück hatte ich nen Riegel vorher reingeschoben und so ging es doch bedächtig mit dem Ziel den Berg zu schaffen. Dann aber nicht rechts wie üblich den üblichen Trail sondern weiter auf den Plattenwegen und dann rechts.


Ein Teil der Wege kannte ich von einem Vereinsmeisterschafts MTB Rennen in grauen Vorzeiten, aber wo er uns dann hinführte, richtig nett ! Was völlig neues und Jens war richtig stolz und so nennen wir den Trail, der einer Wurzelbehandlung nahe kam den Dentisti Trail. Jens war sichtlich stolz uns das zeigen zu dürfen ohne das wir diesen kennen.

Es tat sich eine richtige Wand vor uns auf, die es zu erklimmen galt und alle drei meisterten wir sie. Auch für uns wurde es Zeit Richtung Kiel zu kommen und so wurde der Rückweg angetreten. Zuerst ein bisschen querfeldein und dann waren wir auf dem richtigen Weg um vom Blotenberg weg zukommen.
Der Rückweg führte uns über Wrohe, Hohenhude, Eider, Schönwohld weiter. Hier trafen wir eine große RR Gruppe und Führung vom Chriz und Felix, die sich unserem Weg Richtung Fegefeuer anschlossen aber bald auch schon wieder aus unseren Augen verschwunden waren.
Durch Melsdorf, über den Sportplatz und hoch nach Mettenhof über den schmalen Trail zu mir nach Hause und Jens und David setzten sich durch Domänental nach Hause ab.
Fazit: 2 Gruppen ohne Probleme, Schlammige Reifen und der neue Dentisti-Trail Glückwunsch
45km

Dann Sven mit seinem neuen Crosser, David und Jens kamen kurz danach.
Sven ganz stolz auf sein neues Gefährt

Wir wurden uns schnell einig, Sven wollte seinen neuen Crosser weiter ausgiebig testen und fuhr mit Mark und Barry.
Die restlichen vier um meine Anwesenheit düsten zur Stralsundhalle und dort den Gartenweg runter zur Moorteichwiese, weiter über die Fußgängerbrücke und ausgiebig durch das Vieburger Gehölz. Unten am Meimersdorferweg dann links Richtung B4 und bis zur Eiderbrücke. Dort auf den absolut verschlammten Weg in Richtung Zaunkönig-Zaun.
Dort sollten wir eines besseren belehrt werden, die Reifen setzten sich dermassen zu, das fast gar kein Vortrieb mehr möglich war. Absolut anstrengend und dennoch wollten die Beine weiter.


Ich grübelte ob die Streckenwahl nach Bordesholm über die alte CTF Strecke für diese Wegverhältnisse richtig war. So düsten wir durch Rammsee und entlang der Strasse nach Mielkendorf.
Hier einen steilen Knickweg links hoch und wir kamen in die Hochebene von Mielkendorf. Irgendwie dachten wir, das wir richtig wären, aber der Weg wurde unbekannter und tat sich als ausgezeichneter Wanderweg heraus. Also Neuland für mich...wir fuhren weiter und kamen in Molfsee raus. Der Weg war das Ziel und weiter nach Rumohr, dort besprachen wir uns Kurz und Jens (Dentisti) schlug vor einen von ihm entdeckten neuen Trail zu zeigen der Nähe Blotenberg liegt.
Karl-Heinz wurde etwas nervöser und schaute auf die Uhr, denn er sollte pünktlich zu Hause sein, dennoch folgte er uns Richtung Großer Schierensee, irgendwo daddelten wir in einem Wald herum und fanden nicht so den richtigen Weg. Dennoch gings zur Försterei am Westensee und zum Campingplatz Wrohe.
Karl-Heinz setzte sich hier zu seinem privaten Kaffeeplausch Sonntagsausflug von uns ab um pünktlich nach Hause zu kommen.
Den Wroheberg runter und dann gleich links hoch zum Blotenberg, zum Glück hatte ich nen Riegel vorher reingeschoben und so ging es doch bedächtig mit dem Ziel den Berg zu schaffen. Dann aber nicht rechts wie üblich den üblichen Trail sondern weiter auf den Plattenwegen und dann rechts.


Ein Teil der Wege kannte ich von einem Vereinsmeisterschafts MTB Rennen in grauen Vorzeiten, aber wo er uns dann hinführte, richtig nett ! Was völlig neues und Jens war richtig stolz und so nennen wir den Trail, der einer Wurzelbehandlung nahe kam den Dentisti Trail. Jens war sichtlich stolz uns das zeigen zu dürfen ohne das wir diesen kennen.

Es tat sich eine richtige Wand vor uns auf, die es zu erklimmen galt und alle drei meisterten wir sie. Auch für uns wurde es Zeit Richtung Kiel zu kommen und so wurde der Rückweg angetreten. Zuerst ein bisschen querfeldein und dann waren wir auf dem richtigen Weg um vom Blotenberg weg zukommen.
Der Rückweg führte uns über Wrohe, Hohenhude, Eider, Schönwohld weiter. Hier trafen wir eine große RR Gruppe und Führung vom Chriz und Felix, die sich unserem Weg Richtung Fegefeuer anschlossen aber bald auch schon wieder aus unseren Augen verschwunden waren.
Durch Melsdorf, über den Sportplatz und hoch nach Mettenhof über den schmalen Trail zu mir nach Hause und Jens und David setzten sich durch Domänental nach Hause ab.
Fazit: 2 Gruppen ohne Probleme, Schlammige Reifen und der neue Dentisti-Trail Glückwunsch
45km
Zuletzt geändert von Carsten am Mo Jan 08, 2007 08:52, insgesamt 1-mal geändert.
Jaaaa ich war vielleicht stolz aber mir war zugegebenermassen etwas mulmig neben den "cracks" diese Tour der Gruppe 2 zu fahren auf meinem neuen 28zoller mit schmalen Reifen...
Die Geometrie ist nämlich doch etwas ungewohnt und ich war gespannt, wie ich das überleben werde. Barry entschuldigte sich zwar mit einer Erkältung ("ich bin nicht so fit") aber mir war klar, daß das kein Ausgleich ist, um trotzdem mithalten zu können. Marc war wie immer fit und versprach, nicht zu feist zu fahren. Ich hatte also 10% Hoffnung. Es stand Schwentine auf dem Programm und so ging es also mit ungewohnter Trittfrequenz los über die Moorteichwiese runter Richtung Gablenzbrücke.
Allein das fühlte sich schon wie ein kleiner downhill an. Hier dann ein kleines Pläuschen mit Barry, aber immer mit voller Konzentration, da kleine Hindernisse viel größer wirkten und einen zum Ausweichen zwang....alles wie aus der Vogelperspektive. Mittlerweile schmerzten auch die Handgelenke nach 20 Minuten und ich griff um. "Was das wohl wird?" dachte ich. Es ging dann Richtung Volkspark und Richtung Wellsee. Ich dachte schon an "Aufgabe" aber dann gings es nach Citroen rechts ab durch die schöne Landschaft und hier konnte ich mich auf der übersichtlichen geraden Feldweg-Strecke endlich mal entspannen und mehr Oberlenker fahren und die Griffpositionen öfters wechseln. In den Kurven erkannte ich mich selber nicht wieder. Was man mit dem MTB ganz locker fährt, ist mit dem Crosser (noch) eine ängstliche Partie und auch meine v-brakes quietschen, was sehr uncool ist. Alles war sehr matschig und ich zirkelte um 20 cm Löcher. Wir fuhren Richtung Doberstorfer See und Selenter See, soviel habe ich mitbekommen. Ich sehnte mich mittlerweile nach Stützrädern. Dann an den Rosenfelder See und an die Schwentine und was weiß ich wo...hauptsache nicht umfallen. Zwischendurch immer wieder highlights wo alles geflutscht hat aber auch ein schöner Sturz nach einer mutigen kleinen Treppenabfahrt. Hier wollte ich den Weg neben der Treppe wählen und wurde von einer winzigen Grasnarbe abrupt gestoppt. Immer wieder musste ich an Mark und Barry ranfahren da ich mich selber in den Kurven ausbremste...stop and go...so ging es die ganze Zeit und nicht wissend, wie ich sonst noch umgreifen sollte.

"Hilfe wo sind meine Hörnchen", schoss es mir durch den Kopf. Die Beine fühlten sich noch relativ gut an, obwohl ich bei den Anstiegen trotz der 8,8kg bike jedes nachweihnachtliche, überschüssige Gramm spürte.
Also...nix mit Hörnchen zum Umgreifen oder so. Das bike kann echt nichts dafür aber ich hatte ehrlich gesagt nach der ersten Stunde ein leichtes Gefühl der Resignation und wollte alles in die Ecke schmeissen. Ich erinnerte mich an eine Begebenheit, die Arne schon mal erlebte.

"Bügellenker im Gelände?" So ein Käse dachte ich und versuchte mich mit lustigen Vergleichen zu motivieren. Mark grinste mich immer an, als wenn er wusste, was ich dachte und ich lächelte das Lächeln des Verzweifelten. Erst als wir hinter Rastorf am Rosenfelder See in den tollen trail eingestiegen sind, ging es wieder besser. Hier kannte ich mich auch wieder aus und nach kurzer Pause gings los. "Den Kopf mal abschalten" meinte Mark und "das kann ich gut"
sagte ich noch und ab gings. Das war klasse und ich merkte, daß da noch etwas ging und fuhr das Teilstück sauber durch. Jetzt hatte ich auch mehr Spaß und wieder Mut und wurde lockerer und der krampfige Griff lockerte sich. Da war er mal wieder, der "flow". 
Es folgte eine unschöne Begegnung mit einem Hundehalter und ein Wortwechsel und wir wurden in die Gegenwart zurückkatapultiert aber dann ging es auch schon weiter mit viel Esprit an der Schwentine entlang.
Zwischendurch hatte Barry einen Platten und Mark stellte meine Vorderradbremse ein, die sogar nicht V war und garnicht richtig bremsen konnten...danach war alles wieder okay. Es bleibt eine schwammige Bremse hinten, die ich die nächsten Tage richten werde. Ein letztes Stück dann noch die Schwentine an Klausdorf vorbei, einen weiteren freundlichen Hundehalter getroffen und dann trennten wir uns auch schon an der Holsatiamühle. Ich fuhr dann alleine und stolz zurück quer durch die Stadt zu Willer. Hier begegnete mir eine Rennradfahrerin und grüsste grinsend....ich sah wohl aus "wie Schwein" dachte ich. "Kein Wunder, bin ja immer Wind-Schlammschatten gefahren"....
Am Ende hatte ich ein Happy End-Gefühl und fühlte mich bestätigt in meiner Entscheidung, "querfeldein" zu radeln. Danke an dieser Stelle an Mark und Barry fürs mitziehen: Hat Spaß gemacht!
Resumee für mich: Crossen ist geil und genauso schwer wie ich mir das dachte, erhöht tatsächlich die Konzentrationsfähigkeit und man braucht mehr Spannung/Kraft im Körper. Eine echte Herausforderung. Als Ergänzung zum mtbiken ist es auf jeden Fall super und schult ungemein die Technik. Da hab ich was zu tun.
Gruß Sven
Die Geometrie ist nämlich doch etwas ungewohnt und ich war gespannt, wie ich das überleben werde. Barry entschuldigte sich zwar mit einer Erkältung ("ich bin nicht so fit") aber mir war klar, daß das kein Ausgleich ist, um trotzdem mithalten zu können. Marc war wie immer fit und versprach, nicht zu feist zu fahren. Ich hatte also 10% Hoffnung. Es stand Schwentine auf dem Programm und so ging es also mit ungewohnter Trittfrequenz los über die Moorteichwiese runter Richtung Gablenzbrücke.
Allein das fühlte sich schon wie ein kleiner downhill an. Hier dann ein kleines Pläuschen mit Barry, aber immer mit voller Konzentration, da kleine Hindernisse viel größer wirkten und einen zum Ausweichen zwang....alles wie aus der Vogelperspektive. Mittlerweile schmerzten auch die Handgelenke nach 20 Minuten und ich griff um. "Was das wohl wird?" dachte ich. Es ging dann Richtung Volkspark und Richtung Wellsee. Ich dachte schon an "Aufgabe" aber dann gings es nach Citroen rechts ab durch die schöne Landschaft und hier konnte ich mich auf der übersichtlichen geraden Feldweg-Strecke endlich mal entspannen und mehr Oberlenker fahren und die Griffpositionen öfters wechseln. In den Kurven erkannte ich mich selber nicht wieder. Was man mit dem MTB ganz locker fährt, ist mit dem Crosser (noch) eine ängstliche Partie und auch meine v-brakes quietschen, was sehr uncool ist. Alles war sehr matschig und ich zirkelte um 20 cm Löcher. Wir fuhren Richtung Doberstorfer See und Selenter See, soviel habe ich mitbekommen. Ich sehnte mich mittlerweile nach Stützrädern. Dann an den Rosenfelder See und an die Schwentine und was weiß ich wo...hauptsache nicht umfallen. Zwischendurch immer wieder highlights wo alles geflutscht hat aber auch ein schöner Sturz nach einer mutigen kleinen Treppenabfahrt. Hier wollte ich den Weg neben der Treppe wählen und wurde von einer winzigen Grasnarbe abrupt gestoppt. Immer wieder musste ich an Mark und Barry ranfahren da ich mich selber in den Kurven ausbremste...stop and go...so ging es die ganze Zeit und nicht wissend, wie ich sonst noch umgreifen sollte.
"Hilfe wo sind meine Hörnchen", schoss es mir durch den Kopf. Die Beine fühlten sich noch relativ gut an, obwohl ich bei den Anstiegen trotz der 8,8kg bike jedes nachweihnachtliche, überschüssige Gramm spürte.
Also...nix mit Hörnchen zum Umgreifen oder so. Das bike kann echt nichts dafür aber ich hatte ehrlich gesagt nach der ersten Stunde ein leichtes Gefühl der Resignation und wollte alles in die Ecke schmeissen. Ich erinnerte mich an eine Begebenheit, die Arne schon mal erlebte.
"Bügellenker im Gelände?" So ein Käse dachte ich und versuchte mich mit lustigen Vergleichen zu motivieren. Mark grinste mich immer an, als wenn er wusste, was ich dachte und ich lächelte das Lächeln des Verzweifelten. Erst als wir hinter Rastorf am Rosenfelder See in den tollen trail eingestiegen sind, ging es wieder besser. Hier kannte ich mich auch wieder aus und nach kurzer Pause gings los. "Den Kopf mal abschalten" meinte Mark und "das kann ich gut"
Es folgte eine unschöne Begegnung mit einem Hundehalter und ein Wortwechsel und wir wurden in die Gegenwart zurückkatapultiert aber dann ging es auch schon weiter mit viel Esprit an der Schwentine entlang.
Zwischendurch hatte Barry einen Platten und Mark stellte meine Vorderradbremse ein, die sogar nicht V war und garnicht richtig bremsen konnten...danach war alles wieder okay. Es bleibt eine schwammige Bremse hinten, die ich die nächsten Tage richten werde. Ein letztes Stück dann noch die Schwentine an Klausdorf vorbei, einen weiteren freundlichen Hundehalter getroffen und dann trennten wir uns auch schon an der Holsatiamühle. Ich fuhr dann alleine und stolz zurück quer durch die Stadt zu Willer. Hier begegnete mir eine Rennradfahrerin und grüsste grinsend....ich sah wohl aus "wie Schwein" dachte ich. "Kein Wunder, bin ja immer Wind-Schlammschatten gefahren"....
Am Ende hatte ich ein Happy End-Gefühl und fühlte mich bestätigt in meiner Entscheidung, "querfeldein" zu radeln. Danke an dieser Stelle an Mark und Barry fürs mitziehen: Hat Spaß gemacht!
Resumee für mich: Crossen ist geil und genauso schwer wie ich mir das dachte, erhöht tatsächlich die Konzentrationsfähigkeit und man braucht mehr Spannung/Kraft im Körper. Eine echte Herausforderung. Als Ergänzung zum mtbiken ist es auf jeden Fall super und schult ungemein die Technik. Da hab ich was zu tun.
Gruß Sven
Zuletzt geändert von Sven am Mo Jan 08, 2007 09:53, insgesamt 1-mal geändert.
tschüss...man sieht sich!
-
kimjannisbarry
- Beiträge: 50
- Registriert: Fr Okt 03, 2003 19:40
- Wohnort: P-D0RF/ Ostufer
- Kontaktdaten: