Nach dem Totalausfall letzte Woche zeigt sich das Wetter ja nun wieder von einer besseren Seite. Der Sommer kommt näher.
Wie wir gestern schon feststellen durften, wachsen leider auch die Brennesseln mit beindruckendem Tempo.
Bevor ales zugewachsen ist, wollte ich die Gunst der Stunde noch mal nutzen und ins Kaltenhofer Moor. Wer kommt mit?
Gruß, Martin
So. 18.05. Der Sommer kommt näher...
Re: So. 18.05. Der Sommer kommt näher...
Da bin ich dabei!Kaltenhofer Moor ist immer ein Erlebnis.
Brauch ich da wieder meine AntiHaiHandschuhe?
Ich freu' mich.
baumi
Re: So. 18.05. Der Sommer kommt näher...
UUUiiih das war schön.
Bei Doppelkurzwetter (kurze Hose, kurzes Trikot) traf ich mich mit Fiete, Martin und Ralf an der Bresthalle.
Martin führte uns vom Autobahntrail über Kronshagen an der Bahn entlang nach Suchsdorf. Im Anschluß ging es über die Levensauer und mit viel Flow in den Eiderkanaltrail.
Der war erstaunlich gut befahrbar. Noch keine Brennessel und alle Baumleichen waren MTB gerecht beseitigt.
Dann ging es fahrtechnisch langweilig, dafür aber landschaftlich schön über Feldwege zu den Schweinen am Friedrichshofer Weg.
Man hatte das eine Tier Hauer! Da kann man schon Angst kriegen.
So nahmen wir reißaus und fuhren schnurstracks zum Kaltenhofer Moor. Herrlich! Die Wege waren für die Regenfälle der letzten Tage erstaunlich trocken.
Also konnten wir den kleinen Teich einmal umrunden. Fiete kam aus dem schwärmen gar nicht mehr heraus und hat uns allen noch mal gesagt was für tolle Trails wir da haben.
Auch das Moor war diesmal besonders hübsch. Der See war spiegelglatt und an seinem Ufer blühte Wollgras. (und icht hatte keine gute Kamera mit
)
Über Dänischenhagen traten wir dann den Heimweg an. Der Schilksee Wanderweg (Mißt schon wieder fehlte eine Radlänge an der Treppe
) führte uns an die Steilküste.
Flowig gings dann bis nach Falckenstein und bei Neitsch hat uns Ralf ein Eis ausgegeben.
So gestärkt nahmen wir noch einen Großteil des Timbertrails unter die Stollen und durften als Belohnung dann den neuen Radweg über die Holtenauer Hochbrücke befahren.
Sogar der kleine Dowwnhill zum Projensdorfer Gehege war Brombeer-frei, jedoch gab's da ein paar tiefhängende Äste und im unteren Bikeschieb liegen Baumstämme.
Glücklich und zufrieden trennte ich mich dann bei minimal in Projensdorf von Martin, Fiete und Ralf.
Am Ende standen bei mir 57 km auf der Uhr, die ich sichtlich genossen habe.
Danke fürs guiden Martin, danke für die vielen Löwenzahnsamen Fiete und danke für das leckere Eis, Ralf!
P.S.: ...und meine Handschuhe haben schon wieder die Haie erfolgreich abgewehrt. Es war keiner zu sehen.
Bei Doppelkurzwetter (kurze Hose, kurzes Trikot)
traf ich mich mit Fiete, Martin und Ralf an der Bresthalle.Martin führte uns vom Autobahntrail über Kronshagen an der Bahn entlang nach Suchsdorf. Im Anschluß ging es über die Levensauer und mit viel Flow in den Eiderkanaltrail.
Der war erstaunlich gut befahrbar. Noch keine Brennessel und alle Baumleichen waren MTB gerecht beseitigt.
Dann ging es fahrtechnisch langweilig, dafür aber landschaftlich schön über Feldwege zu den Schweinen am Friedrichshofer Weg.
Man hatte das eine Tier Hauer! Da kann man schon Angst kriegen.
So nahmen wir reißaus und fuhren schnurstracks zum Kaltenhofer Moor. Herrlich! Die Wege waren für die Regenfälle der letzten Tage erstaunlich trocken.
Also konnten wir den kleinen Teich einmal umrunden. Fiete kam aus dem schwärmen gar nicht mehr heraus und hat uns allen noch mal gesagt was für tolle Trails wir da haben.
Auch das Moor war diesmal besonders hübsch. Der See war spiegelglatt und an seinem Ufer blühte Wollgras. (und icht hatte keine gute Kamera mit
)Über Dänischenhagen traten wir dann den Heimweg an. Der Schilksee Wanderweg (Mißt schon wieder fehlte eine Radlänge an der Treppe
) führte uns an die Steilküste.Flowig gings dann bis nach Falckenstein und bei Neitsch hat uns Ralf ein Eis ausgegeben.
So gestärkt nahmen wir noch einen Großteil des Timbertrails unter die Stollen und durften als Belohnung dann den neuen Radweg über die Holtenauer Hochbrücke befahren.
Sogar der kleine Dowwnhill zum Projensdorfer Gehege war Brombeer-frei, jedoch gab's da ein paar tiefhängende Äste und im unteren Bikeschieb liegen Baumstämme.
Glücklich und zufrieden trennte ich mich dann bei minimal in Projensdorf von Martin, Fiete und Ralf.
Am Ende standen bei mir 57 km auf der Uhr, die ich sichtlich genossen habe.
Danke fürs guiden Martin, danke für die vielen Löwenzahnsamen Fiete und danke für das leckere Eis, Ralf!
P.S.: ...und meine Handschuhe haben schon wieder die Haie erfolgreich abgewehrt. Es war keiner zu sehen.
Re: So. 18.05. Der Sommer kommt näher...
Fiete ist halt noch begeisterungsfähig. Ansonsten kann ich dem vollständigen Bericht nicht mehr viel hinzufügen, außer: Vielen Dank für Eis, Ralf!
Allen Nichtfahrern möchte ich sagen: Selbst Schuld! Es ist im Moment die schönste Zeit zum Biken!
Bis zum nächsten Mal, Gruß Martin
Allen Nichtfahrern möchte ich sagen: Selbst Schuld! Es ist im Moment die schönste Zeit zum Biken!
Bis zum nächsten Mal, Gruß Martin