Ich hatte vor, "hier und da" mal aufzufüllen. Die Quellen, die ich mir herauspickte waren leider nicht bedienbar, daher die Knappheit.AG hat geschrieben: ↑Fr Aug 09, 2019 05:28 "Leckere" Bilder sind das und ein paar Trails sind ja doch dabei. Schöner Bericht vom 1. Tag.
Das mit dem Wasser ist ja übel, aber hast du wirklich nur diese eine Flasche am Rad? Das wäre mir für so eine Tagestour zu wenig. Da braucht man schon seine 2-3 Liter.
(Fotos gibt's schon!)-Bericht - Tour de Harz 2019
Re: (Fotos gibt's schon!)-Bericht - Tour de Harz 2019
Re: (Fotos gibt's schon!)-Bericht - Tour de Harz 2019
Wie ging es eigentlich weiter bei der Tour?
Gruß
Arne
...aus dem kleinen MTB-Glossar...
Singletrail - Ein schmaler Pfad, auf dem nur Platz für ein MTB ist.
Drop - Passage mit jähem Höhenabfall.
Arne
...aus dem kleinen MTB-Glossar...
Singletrail - Ein schmaler Pfad, auf dem nur Platz für ein MTB ist.
Drop - Passage mit jähem Höhenabfall.
Re: (Fotos gibt's schon!)-Bericht - Tour de Harz 2019
schon die zweite anfrage ich war recht beschäftigt die letzten tage, sorry.
Also ................
Tag 2
Am Tag zwei ging es nach einer "Umplanung" der eigentlichen Route durchs Unterholz, richtung Hohegeiß, weiter auf Straße, Radwegen und seichten Waldwegen.
Ich befürchtete schlicht, dass ich eine ähnliche (unbeabsichtigte) Gewalttour wie am ersten Tag auszustehen hätte.
So ging es erstmal kilometerweit auf festem Untergrund bergab. Immer schön rollen lassen. Im ersten Dorf, in dem sich auch ein äusserlich ansehnlicher und Appetit-machender Bäcker befand, machte ich halt und frühstückte in aller ruhe und sah mir die benachbarten Fachwerkhäuser an und genoss die Ruhe
Ein Dorf folte das nächste. In einigen war ich schon in vergangenen Urlauben stets mit dem Auto durchgefahren, aber nie irgendwo gehalten.
So hatte ich mal die Möglichkeit stehen zu bleiben, zu gucken, zu lesen und Dinge zu sehen, die man sonst mit 50-100 klamotten aus dem Auto nicht Wahrnimmt. Es gibt sogar eine Whiskey-Destillerie im Harz Dafür war es aber noch zu Früh am Tag.
Bevor ich aber zum ersehnten Campingplatz mit Waldschwimmbad kam, führte kein Weg drum-herum, einen langen Höhenmeterreichen Anstieg per Straße zu bezwingen. Wieviele es waren, müsste ich nachsehen, gefühlt waren es ca. 300-400hm.
Die letzten Kilometer ging es einen ebenen Waldweg zum Campingplatz.
Heilfroh checkte ich ein, baute das Zelt auf und machte mich alsbald auf den Weg ins Schwimmbad.
Dass Gott es gut mit mir meinte, wusste ich, als er mir noch ein paar fette Sonnenstrahlen dazu schenkte. Den Tag ließ ich dann schliesslich mit einem mehr als Leckerem Abendessen im örtlichen Restaurant ausklingen.
Das war Tag 2.
Trailtechnisch nichts berauschendes, andererseits aber eine sehr chillige Tour durch kleine Dörfer mit netten Menschen und viel Kulturgut.
Tag 3 kommt .......